Aber es kann doch nicht angehen, das erst die Leute in Bispingen leiden, jetzt die in Bonese, das die Angst haben müssen, von den Hunden gebissen zu werden, den Lärm ertragen müssen etc. . Die haben die Hunde ja nicht angeschafft oder der Frau überlassen.
Da würde ich auch nicht gross bekannt geben wohin die Hunde kommen oder welche, wo eingeschläfert werden.
Wieviele Leute, die hier von "Hundehölle" o.ä. berichten, haben sich die Anlage selbst angesehen, können die Lage vor Ort aus eigener Anschauung beurteilen?
Die Leute in Bispingen "leiden"? Leiden sie, weil "solche Hunde" in ihrer Gemeinde untergebracht wurden oder wurden tatsächlich Anwohner dort von den Hunden der HHF verletzt?
Die Leute in Bonese "müssen" Angst davor haben, von den Hunden gebissen zu werden und den Lärm zu ertragen? Die "besorgten Bürger" also, die erst mal ablehnen, was fremd ist?
Liegt das Gelände nicht außerhalb, so dass der Lärm die Einwohner eher nicht belästigen wird? Hundegebell wird vermutlich von jedem Tierheim ausgehen in dem Hunde untergebracht werden, unabhängig davon, ob gefährlich oder nicht.