Beiträge von Motja

    Danke für die schnelle Antwort!

    Da meine Hündin etwas speziell vom Körperbau ist, brauche ich sie zum Anprobieren, aber wenn das so voll ist, ist das wahrscheinlich bisschen zu viel.

    Wo habt ihr/hast du denn gute Erfahrungen als Käufer mit Hund gemacht? Im Bezug auf Rücksicht, Platz, Möglichkeit der Erleichterung für Hund und was ist gut mit ÖPNV erreichbar? (:

    Viele Stände zum Einkaufen sind natürlich nur auf großen Ausstellungen und auf denen ist es dann auch dementsprechend voll.

    Erträglich ist es entweder ganz früh morgens, bei Eröffnung, oder kurz vor Schluss. Manche Ausstellungen beginnen an einem Freitag, da ist es auch meist nicht ganz so voll.

    Ich nehme die Hunde zum Shoppen nie mit, das wäre mir viel zu nervig. Die bleiben solange in ihren Ausstellungsboxen und ein Mitaussteller achtet auf sie.

    Nach Leuven und nach Brüssel, ja.

    Na das wird lustig :tropf: War noch nie da.

    Die schlimmste Ausstellung vom Gelände her empfand ich bisher in Legnica in Polen, da war ich 2x. Eine Turnhalle, alles super eng, mini Ringe, trotzdem beide Tage alle Gruppen, keine Möglichkeit etwas zu essen oder zu trinken zu holen, vorne sind ewige Treppen, der barrierefreie Eingang ist eine Odyssee hinter die Halle und immer bergauf. Der Boden ist mit so blauer Folie ausgelegt (weil eben Turnhalle), man könnte weder sitzen noch eine Ecke finden, in der man etwas Ruhe hatte.

    Oh je, auch so ein Träumchen :unamused_face: .

    Und gerade in Polen kein Catering ist ja kaum vorstellbar, wo da so gut und gerne gegessen wird

    :winking_face:.

    Ich glaube, meine Hände sind zu klein :o Bei Schäferhunden, selbst wenn sie wenig kacken, kann ich mir bei aller Liebe nicht vorstellen, drei bis vier Hundehaufen in der Hand zu haben.

    Ich danke aber sehr für die Erklärungen.

    Meine Russischen Schwarzen Terrier machen ein mal am Tag ein "Häufchen", bei dem ich es oft bedauere, dafür ein Tütchen zu benutzen. Da würden problemlos die Hinterlassenschaften von vier Hunden in eine normale Tüte passen.

    Sie werden allerdings auch nicht mit industriellem Fertigfutter ernährt. Darin dürfte die Erklärung für riesige Haufen oder kleine Häufchen liegen.

    Meine Hunderasse sind die Russischen Schwarzen Terrier:smiling_face: . Den Wagen, in dem man einen Russen von 50 - 65 kg nebst Gepäck durch die Gegend schiebt, möchte ich sehen :winking_face: .

    Ich stelle mir gerade vor, wie ich 100 kg und mehr in Dortmund über den Schotterparkplatz und den "Berg" zum Eingang hinauf schiebe oder ziehe :rolling_on_the_floor_laughing: .

    Nee, das wird leider nichts.

    Ich beneide Dich!!!

    Was hasse ich dieses Schieben durch die Massen mit Tisch, Box in XXXL darauf, das ganze Geraffel darin und dem Hund/den Hunden an der Leine. Dazu in der Enge pöbelnde Hunde um einen herum. Da beneide ich die Aussteller kleiner Hunde jedes mal sehr.

    Hier befinden sich immer um die 50 kg Fleisch und ein paar Kilo Fleischknochen im Gefrierschrank.

    Dazu Öle, Kopfhautstangen kaufe ich immer auf Ausstellungen, sind also auch vorrätig und gibt es nicht so oft. Abends, nach der letzten Runde, gibt es einen Mera Dog Doppelbarren und davon ist immer ein 10kg Karton vorrätig.

    Die anderen Zutaten wie Gemüse, Joghurt, Quark, Ei etc. gibt es frisch.

    Fertigfutter haben wir nicht nicht.

    Wo wäre Deiner Ansicht nach eine "anderweitige", bessere Unterbringung dieser Hunde möglich?

    Du lehnst ihre Methoden kategorisch ab, das ist Dein gutes Recht.

    Welche Alternative hättest Du zu bieten? Wieviele, von Menschen zu gefährlichen Hunden gemachten Tiere hast Du bereits mit welchen anderen/besseren Methoden resozialisiert? Kannst also einen Beleg dafür liefern, dass es angesichts der Anzahl der von unfähigen Haltern versauten Hunde, einen deutlich besseren Weg gibt?

    I

    Hätte es in Bispingen tatsächlich Beissattacken gegeben, wäre Anwohner gebissen worden, bin ich sehr sicher, dass es dazu diverse Artikel gäbe und diese hier auch ausgiebig zitiert worden wären.

    Das denke ich auch.

    Trotzdem das Konzept der HHF oder vielmehr wohl dessen "Umsetzung", mir echt mega zuwider ist, mag ich es, wenn es fair zugeht.

    Meiner Kenntnis nach sind keine Vorfälle belegt, aber ich lasse mich gerne updaten.

    Das sehe ich ähnlich.

    Ich weiß, wie manipulativ Presseberichte sein können. Folglich beurteile ich lieber das, was ich aus eigener Anschauung kenne.

    Die HHF steht derart im Focus der Öffentlichkeit, dass jeder kleinste Vorfall mit ihren Hunden ganz sicher nicht verborgen bliebe.

    Also nichts, was sich irgendwie konkretisieren ließe.

    Hätte es in Bispingen tatsächlich Beissattacken gegeben, wäre Anwohner gebissen worden, bin ich sehr sicher, dass es dazu diverse Artikel gäbe und diese hier auch ausgiebig zitiert worden wären.

    Das Plakat und das Auftreten der "besorgten Bürger" weckt in meinen Augen nicht gerade Sympathie.

    Ich meine irgendwann vor Jahren waren mal Hunde aus der HHF entlaufen :denker: ob es zu Übergriffen auf Menschen und/oder Tiere kam, keine Ahnung. Dass das ein schlechtes Sicherheitsgefühl der umliegenden Anwohner hervorruft ist verständlich und menschlich betrachtet völlig normal!

    Auch wenn vieles recht transparent gestaltet wird, wird es dennoch sehr viele derbe Zwischenfälle gegeben haben, aber irgendwie schien doch nichts gravierend genug -ich mag nichts relativieren damit- dass Ämter einen endgültigen Riegel davor schoben.

    Hätten die Hunde der HHF tatsächlich Anwohner angegriffen, bin ich sehr sicher, dass ein solcher Angriff der Öffentlichkeit keineswegs verborgen geblieben wären.