Beiträge von Maevan

    Kann ich so unterschreiben. Habe Origins recht schnell aufgehört, weil es mich gelangweilt hat. Odyssey habe ich durchgespielt, weil ich Kassandra unfassbar großartig fand und die griechische Mythologie liebe. Storymäßig mag das nicht so der Bringer sein, aber die vielen Nebenquests, das unfassbar schöne Setting und eine wirklich grundsymphatische Protagonistin (die für mich auch canon ist) hat es an der Stelle richtig rausgehauen. Valhalla hat mir ähnlich gefallen und Spaß gemacht. Habe ich auch komplett durchgespielt, auch hier mochte ich Charaktere sehr gerne, fand die Hauptquest wieder so mäßig interessant, aber der Rest hat es gut gebalanced. Die Welt ist schön und glaubhaft. Das "Prinzip" AC ändert sich natürlich prinzipiell nicht, aber es gibt schon einfach mehr Möglichkeiten, viel zu erkunden und auch interessante Nebenquests.


    Die asiatischen AC-Teile interessieren mich dafür leider wirklich gar nicht. Ich warte jetzt geduldig auf AC Codename Hexe, was im 16. Jahrhundert in Deutschland in den Zeiten von Hexenverbrennungen spielen und wieder eine weibliche Hauptfigur bieten soll.


    Zum Glück scheint die Entwicklung dahingehend noch etwas zu dauern. Dieses Jahr stehen so massiv viele gute Titel in den Startlöchern...! Sandbox hat für den April mein most hyped Game für dieses Jahr, "Clair Obsur: Expedition 33", angekündigt, und ich freue mich wie ein Kind darauf. Dann kam sehr überraschend ein Cinematic Trailer von "The Blood of Dawnwalker", einem Projekt von einem Teil des Entwicklerstudios von Witcher 3, das allein im Trailer alle meine Knöpfe gedrückt hat und was im Sommer 2025 schon mit Gameplay aufwarten möchte. Dann warte ich auf Infos zum neuen Fable-Teil, ein paar Indiesachen wie Eriksholm, Tales of the Shire, Die Legende von Khiimori sind auch für 2025 geplant...... das wird ein volles Jahr, ich freu mich drauf!

    Merlin ist nur mäßig an Wild interessiert. Wenn er eine Spur riecht, ist es ähnlich wie bei Phonhaus , er fängt an, auf Sicht zu gucken. Normalerweise sieht er dann nichts und dann gehts auch normal weiter. Wenn er eine Dohle/Fuchs/Katze sieht, dann zeigt er an und holt sich dafür eine Keks ab. Er sieht also was -> rennt direkt zu mir, bekommt einen Keks und ich nehme ihn dann meistens ins Fuß, damit er gar nicht auf dumme Ideen kommt, weil die Dohlen hier sind schon ziemlich furchtlos, die machen nicht mal Platz. Im Wald haben wir sowas eigentlich gar nicht. Rehe scheinen ihn nicht zu interessieren, Wildschweingeruch findet er ziemlich spooky. Toleranzbereich maximal 1 M rechts und links im Wald, den er auch wirklich immer gut einhält.

    Krönchen anfassen sowie Kopfkraulen ist hier bei uns einzig und allein für Mutti, am besten Abends auf der Couch reserviert, sagt Merlin :klugscheisser: Das mag er tatsächlich nicht besonders gern, aber ich glaub es liegt am Kopf, nicht an der Krone, die wird hier regelmäßig kurz geschoren (ja, auch die! :pfeif: ). Ich musste sogar damals in der Hundeschule als Beispiel herhalten, als meine Trainerin erklärt hat, dass die meisten Hunde das nicht besonders mögen, nicht, weil er abgeschnappt hat, sondern weil er so demonstrativ den Kopf eingezogen hat, wenn ich mit meiner Hand auch nur ein paar Zentimeter über den Kopf geschwebt bin.


    Merlin sagt auch, schmutzig mache er sich NIE, NIE und NOCH NIE IM LEBEN! Genau wie Nevio von datKleene sind die Hunde IMMER SAUBER! :D


    Ich finds mittlerweile fast schon ein bisschen lustig, dass hier alle paar Monate ein Kerl reinschneit, gefühlt direkt aus dem Wilden Westen und der weiten Prärie, Cowboyhut, Bisonherden, Backgroundsound von "Der, der mit dem Wolf tanzt" und händeringend nach einem Wolf Hund sucht, dem er beweisen kann, dass er seinen Respekt und Anerkennung wert ist, um dann mit endloser, lebenslanger Loyalität und Freundschaft belohnt zu werden. Nicht böse gemeint, uffwuff aber ich hab so ein Deja-vu. xD


    Optiktechnisch hätte ich jetzt auch direkt an Eurasier, Elo, Wolfsspitz gedacht, wenn es unbedingt was "wolfsartiges" im Aussehen sein soll. Charakterlich könnte vielleicht auch ein Terrier passen, das sind durchaus Hunde, die auch mal "diskussionsfreudig" sind oder öfter mal etwas hinterfragen. "Kerniger" ist hier der Ausdruck. Verstehe ich richtig, dass du einen Welpen möchtest, oder soll es ein adulter Hund aus dem Tierschutz sein? Wenn es ein Welpe sein soll, dann stimme ich den Vorschreibern zu, dass viele Halter die Pubertät absolut unterschätzen. Da zeigt so ein Junghund nämlich gerne mal all die Punkte, die du dir von einem Hund zu wünschen scheinst und das kann, so wie im Junghundthread lesbar, durchaus auch mal anstrengend werden.

    Ich wurde in einer Hundeschule als Futterautomat bezeichnet. Also habe ich den wunderbar futtermotivierbaren Hund draußen mit Streicheln belohnt. So ein Rotz, sie hat es gehasst, ich auch. Das haben wir beide zum Glück nicht lange durchgehalten, jetzt wird wieder gekekst, was die Tasche hergibt.

    Ich bin auch so ein Futterautomat 😅 am besten sind dann Leute die fragen: du hast ja immer noch eine Leckerchentasche dabei? Der ist doch kein Welpe mehr!!


    Mit streicheln als Belohnung vor allem für Impulskontrolle bei Wild oder Katze brauch ich bei Hank gar nicht kommen 😂

    Was noch schön als Belohnung funktioniert ist rennen und rumhüpfen (sehr schön für andere spaziergänger zu sehen)

    Bin auch ein Futterautomat und wir sind sehr glücklich damit! Rennen ist auch sehr hochwertig, aber Futter ist halt noch hochwertiger und es macht ihm dazu noch Spaß, Dinge zu tun, die ich toll finde, so lohnt es sich für uns beide!


    Ich weiß gar nicht, ob ich den einen dicken Fehler gemacht habe oder als Anfängerin einfach immer mal wieder kleinere Dinge völlig verkehrt gemacht habe - er hat sie mir bisher alle verziehen 🥹🥲 und ich danke ihm dafür. Und auch meiner Trainerin, die mir oft sehr geholfen hat, wenn ich bei Banalitäten völlig überfordert war. Mittlerweile fühle ich mich deutlich sicherer. Besonders was Hundebegegnungen angeht. Ich habe früher viel zu oft zugelassen, dass andere Hunde sich blöde Mätzchen mit ihm erlauben, weil er so ein Softie ist. Das kommt hier nicht mehr vor - und er vertraut mir trotzdem. Zum Glück

    Mache auch seit Anfang an Hundesport und war auf verschiedenen Plätzen und Vereinen, da wurden wir auch eigentlich immer positiv aufgenommen.

    Wenn sie mich mit dem Hund unterwegs sehen, dann ist die Reaktion auch meist positiv, die meisten können es ja auch kaum glauben dass Merlin wirklich ein Pudel ist und kein Doodle xD Aber wenn es so um Erzählungen geht, dann gehts mir oft wie Trace und die Leute gucken komisch oder reagieren irgendwie so ablehnend. Oder fragen ob es so ein kleiner brauner ist wie Moki.

    https://www.deine-tierwelt.de/…mix-x-labrador-a86240398/


    Da würd ich mir am liebsten einen von mitnehmen. Aber momentan, bin ich voll mit Hunden. Mehr als zwei mach ich nicht. Aber Bock hätte ich auf so´ne wilde Mischung, könnte Ginger wieder mal ordentlivch mit durch die Gegend fetzen. Der Preis passt auch.

    Bei den Fotos, dem Text und den Mischungen leuchten bei mir aber alle Red Flags nach einem ganz üblichen Hinterhof-Vermehrer auf... komische, verwackelte Bilder, keine Elterntiere zu sehen, die Welpen drängeln sich im Stall ??? ums Rotlicht... uff.

    Unabhängig von Hype oder nicht Hype... haben Doodle-Besitzer außerhalb der DF-Bubble genauso mit Vorurteilen zu kämpfen wie rund 80% der Pudelbesitzer, die ich kenne? Mich glotzen die Leute ja immer maximal irritiert an, wenn ich sage, ich habe einen Pudel (weil ich keine ältere "Omi" bin? weil ich eher Typ Tomboy bin? Ich weiß es nicht! "Hast du auch so ne Tussitasche, wo der Hund reinpasst?" Ehm, was?). Ich finde, die Vorurteile, die viele gegen Pudel haben, sind immer noch echt heftig. Auf der Straße werd ich richtig oft gefragt, "was das denn für eine Rasse ist", und manchmal sagt jemand zaghaft "Ist das ein Königspudel?". Wenn ich dann bestätige, ja ein Pudel, sind die meisten immer ganz verblüfft. Meine Frau hat auf der Weihnachtsfeier neulich ein Foto von unserem Hund in ihrem Team rumgezeigt und alle waren einhellig der Meinung: "Das ist doch kein Pudel!" Und neulich habe ich mit meinen Kollegen über Hunde gesprochen und ganz arg doll von meinem Jungen geschwärmt, da fragt mich ein (männlicher) Kollege, was für eine Rasse ich habe, das klinge ja toll, ich sage: "Ich hab einen Pudel" und ich sehe, wie er das Gesicht leicht verzieht, dann entschuldigend lächelt und sagt "Das wär nichts für mich." Watt? :ugly: Grad eben klang mein Hund noch toll!


    Unabhängig davon ob man seinen Pudel frisiert, nicht frisiert, kurz schert, Herzchen ins Fell schert (ich find die durchfrisierten Pudel, egal welche Größe, auch immer famos) halte ich im Alltag häufig ein leidenschaftliches Portrait für diese Rasse, obwohls mir egal sein könnte. Aber das sind halt schon Vorurteile, die mich mittlerweile nerven, aber auch nur, weil ich sooft damit konfrontiert werde.