Überlege Dir für jeden Hund ein eigenes Abbruchsignal. Sie werden zwar merken, dass Du was nicht möchtest, aber gleichzeitig weiss einer "Nicht mein Wort". Das "Lass es" würde ich ganz streichen, ist für beide vorbesetzt.
Beiträge von Falco
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Ich toleriere:
- was ich persönlich anwende bzw. für sinnvoll erachte
- was mir der HF erklären kann und seinem Hund sichtbar nicht schadet
- was dem Hund nicht schadet und ihn nicht dazu bringt mich und meine Hunde zu belästigen
-ggf. körperliche "Bestrafung"/ Einwirkung (z.B. Bodyblock), immer abhängig vom EinzelfallIch toleriere nicht:
- Gewalt von Leuten, die sich profilieren müssen, gegenüber dem Hund
- Erziehungsmethoden, die den Hund nicht insoweit nicht beeinflusssen, d.h. Hund belästigt andere -
Zur Info: Es gibt keinen Strom auf dem Zeltplatz und Grillen ist auch verboten, glaube ich.
Aber viel Erfolg (und rechne mit einer niedrigeren UO-Punktzahl, das ist normal - ich hatte immer 59, da "nur" 57).
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War letztes Jahr und vor vier Jahren dabei - war ziemlich cool. Hat Spaß gemacht, aber um ganz vorne dabei zu sein, müsste Frauchen mal ein bißchen schneller werden - der Hund ist top
Aber mittlerweile ist er fast 10 und geniesst so ein bißchen das rentner dasein, was nicht heißt, dass er nicht beschäftigt wird. Aber A-Wand etc.muss net mehr wirklich sein.Hab dieses Jahr leider keinen Urlaub zu der Zeit. Was lauft Ihr denn so?
Ich bin VK2 gelaufen mit meinem Mali-Mix. -
Zitat
Ja, weil ja meistens auch nur die erzogenen Hunde in diesen Genuss kommen! Solange meine Emmi zum Beispiel immer noch alles anspringt was sich bewegt, lass ich sie nunmal nicht ungesichert frei laufen. Ist doch logisch, oder nicht?
Leider denken nicht alle so . . .ZitatIch bringe ihm an Dressur nur das nötigste bei, was für das menschliche und hundliche Zusammenleben benötigt wird, um weder ihn noch andere zu gefährden und um ihm - mag paradox klingen - wiederum mehr freiräume zu ermöglichen, siehe zB Bordstein. Wenn der Bordstein unantastbare Barriere für ihn ist, kann er öfters ohne leine laufen.
Viele finden das leider nicht logisch: Je besser Hund gehorcht, desto mehr Freiraum für ihn. Stattdessen: "Armer Hund muss gehorchen".
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Na ja, es gibt die, die Freiheit genießen dürfen, weil der Gehorsam sehr gut ist und die, die Freiheit genießen, aber nicht für 5 Cent gehorchen. Letztere sind meiner Erfahrung nach leider in der Überzahl.
Bei uns gibt es so ne Familie: Schnauzermix (groß) und JRT, beide immer ohne Leine, auf der Straße, hinter anderen her, bellend, fletschend . . .
Dassind für mich "Frei-leben"-Hunde, wegen denen es Verordnungen und immer mehr Hundehasse gibt. Was 10 gut erzogene und bestens sozialisierte Hunde positives bei Nicht-HH leisten, macht einer der o.g. Sorte zunichte. -
@Alina_: Wenn Menschen von Hunden belästigt werden und das zunimmt, kommt es zwangsläufig zu gesetzlichen Regelungen.
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Ich würde den Hund für langsames Ausführen der Kommandos nicht mehr bestätigen (außer kutzes 2Gut"). Lass sie hungern und sich Futter erarbeiten. Wer nicht mitmacht, tritt essenstechnisch kürzer.
So ersparst Du ihr und Dir vielleicht einen Unfall etc, weil ein "Hier" oder sonstwas zu langsam befolgt wurde. -
Erziehung ist letztendlich doch den Hund zu freudigem Gehorsam zu bringen. ich finde allerdings, dass guter gehorsam dem Hund viele Vorteile bietet: Er darf z.B. ohne Leine laufen, mit ihm wird gearbeitet, man beschäftugt sich gern mit ihm . . .
Wenn ich dann sowas lese wie "Wenn er es mal nicht so ausführt, wie ich es gerne hätte, ist es eigentlich egal, Hauptsache mein Hund hat mich lieb" - was macht Ihr, wenn der Hund das letzte "Hier" oder "Platz" in seinem Leben (logischerweise) nicht befolgt und einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursacht? Ist es dann auch noch egal? Mir wär es nicht egal. Und mich nerven schlecht/garnicht erzogene Hunde, wenn ich spazierengehe o.ä. Diese "Frei-leben" -Hunde gefährden sich und andere und haben sicherlich so manche Verordnung mitverursacht . . .
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Zitat
Wer vermehrt,Rassen *züchten will*weil sie einfach *in* sind muss auch damit rechnen das diese eher sterben,ich würde mir erstmal überlegen wer hier Schuld hat,nicht die neuen Besitzer sondern DU als Vermehrer.
Das waren auch meine Gedanken, aber da der TE (hoffentlich!) nur einem Irrtum aufgesessen ist ("Hündin wird nach Wurf ruhiger") und die Mischung nur sichern sollte, dass alle Babies ein Zuhause finden, sollte man nicht mehr auf ihm/ihr rumhacken. Wundert mich eh, dass überhaupt noch Äußerungen von ihm/ihr kamen, so wie losgelegt wurde, was sicher nicht verkehrt war. Leidtragende sind die Welpen und die Hündin, keine Frage. Um solche Handlungen zu vermeiden hilft nur Aufklärung, denn von einem Wurf wird die Hündin garantiert nicht ruhiger oder sonstwas.
Ich an Stelle der/des TE würde bis auf das, was ich für die Welpis ausgegeben habe, den Rest dem Tierschutz spenden.