Ich würde heute noch zur Notaufnahme fahren und wenn er sich noch so wehrt. Mit sowas ist nicht zu spaßen.
Beiträge von Falco
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Zitat
(oder eher schreit) weil er nicht weiter kommt, halt ich persönlich davon nichts.
Da hast Du meinen Hund beim Training noch nicht gehört
Ich trainiere bewußt so, dass es dem Hund unmöglich ist den Gehorsam zu zeigen - was meinst Du wie immens der Wille steigt . . .Das Schreien würde ich daher nicht überbewerten, vielleicht haben sie den Reifen extra noch festgehalten um den Trieb zu steigern.
Mit Halsband und dem Rest ist das natürlich Müll :/
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Weight Pulling ist auch eine Art Hundesport. Machen viele auch mit DSH etc.
Ich finde es nicht schlimm, wäre aber nicht meins.
Nächstes Mal einfach hingehen und fragen

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An diesem "Spiel" würde mein Hund nicht mehr teilnehmen. Er verliert Vertrauen und wird unsicher.
Geh lieber alleine an den Strand und beschäftige Dich mit ihr. Nach gewisser zeit würde ich mich mit einzelnen anderen Hundehaltzern verabreden und die Hunde spielen lassen.Solche o.g. Hundekontakte braucht keiner.
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4.30 Uhr aufstehen
4.40 Uhr - 6 Uhr Gassi (besser gesagt viel Nasenarbeit und UO)
gaaaanz früh Feierabend gemacht (12.30 Uhr)
14.30 Uhr - 16 Uhr RadtourHeute abend (wie auch mittags) kleine Pipitour und heia machen

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Ich hatte das gleiche Problem. hab mit dem Mali Rückwärts-Fußgehen und Seitwärts-Fußgehen geübt. Seitdem geht's und Hundi machts Spaß.
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Hab ich nie behauptet. Ist halt souveräner, wenn man nach Hause kommt und sich nicht um das Fußvolk schert

Positiv in den Büchern finde ich, dass Dominanz oder was auch immer nicht als was negatives gesehen wird, weder vom menschen noch vom Hund. Und das man sich selber halt höher stellen kann indem man souverän agiert und auch mal ignoriert. Ich finde, dass das sehr alltagstauglich ist.
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Ich habe die Bücher von Fennell auch gelesen und ich habe für mich rausgezogen, was ich sinnvoll finde:
- Hunde ignorieren beim Nachhausekommen. Mich hat dieses Rumgehüpfe und Geschrei gestört und seitdem ist es ruhig. Wird aber immer wieder gelockert, bei Rückfall Ignorieren.
- komplettes Ignorieren von Angstverhalten
Ich fand besonders das Buch gut, in dem Sie die ganzen Praxisfälle erklärt hat. Klang für mich einleuchtend.
Fazit: Nicht die schlechteste Methode, da sie ohne Gewalt oder übermäßiges Betüddeln auskommt.
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Meine alte Hündin ist 11 geworden.
Rasse: Chow-Chow-Eurasier-Mix
Todesursache: Krebs -
Ich kann von all "unseren" Hunden sagen, dass es auf den Anfänger ankommt:
Falco:
Bei meinem Malinois-DSH-Mix war ich selber Anfänger und habe viel gelernt, von anderen und selbst angeeignet. GsD habe ich ein stabiles Nervenkostüm. Jemand, der Erfahrung mit dieser "Bombe" von Hund hat, hätte sicherlich vieles schneller geschafft. Braucht extrem viel Beschäftigung, ist drin dafür super unauffällig.
Pro: Absoluter Will-To-Please, absolute Orientierung am Menschen, extrem gut motivierbar (auch nur mit Worten). Mit ihm kann man eine komplette Unterordnung laufen ohne ein Wort zu sagen uns rein über Mimik und Lächeln kommunizieren.
Contra: bei falscher Handhabe eine wirkliche Zeitbombe.Luna:
Hund, der Schwächen sofort ausnutzt. Allerdings eine erworbene Eigenschaft, weil Jens zu "nett" war und sich um den Finger hat wickeln lassen. Rasse wurde ausgesucht, "weil der Holandse Herder auch mit seinem Menschen in ner Telefonzelle wohnen könnte."
Angeblich ne Anfängerrasse (LH) - wir haben die brühmte Stecknadel.
Ein Hund, der viel selber denkt (v.a. an seinen Vorteil), der viel nachfragt etc.Nala:
Eher unsichere Hündin, die aber logischerweise ausnutzt, wenn man keine Grenzen setzt. Ansonsten super führerweich, gehorsam, verspielt, gelehrig. Handelt wie im Lehrbuch, d.h. bei Ignoriern eines Verhaltens wie zu grob beim Spielen wird es abgelegt. Kann man die Uhr nach stellen. Absoluter Anfängerhund.