Ebeltoft kenne ich nicht, aber Ostsee hat für mich folgende Nachteile:
- keine/kaum Dünen
- sehr ruhige See
- zuwenig Wind
Bin halt ein Nordseekind - meine erste Erinnerung daran ist zwar ein Sturz vom Poller in die Nordsee, aber was soll´s ![]()
Ebeltoft kenne ich nicht, aber Ostsee hat für mich folgende Nachteile:
- keine/kaum Dünen
- sehr ruhige See
- zuwenig Wind
Bin halt ein Nordseekind - meine erste Erinnerung daran ist zwar ein Sturz vom Poller in die Nordsee, aber was soll´s ![]()
Mein Reden, aber jetzt glaubt er es auch
Ich freu mich soooo auf Februar :jg:
Klegod hatten wir vorletztes Mal
Danach wollte Männe an die Ostsee
, jetzt eben wieder Nordsee. Aber ich bin beruhigt, weil alle sagen, dass es dort oben schön sein soll.
Das Wichtigste in meinen Augen wäre den Hund erstmal schmerzfrei zu kriegen. Operieren würde ich ihn nicht mehr lassen. THP ist ne gute Idee, genau wie Physiotherapie und Wärme.
Ich denke, dass er seine Zeit auf Erden genießen und dann in Frieden gehen sollte.
So ein kleines Kerlchen muss garkeine Strecke schaffen - ne halbe Stunde auf ne Wiese und gezielt beschäftigen, ein andermal "Stadtrundgang", dann mal Hundespiel. Nicht alles auf einmal ![]()
ZitatMoritz ist jetzt 14 Wochen alt
Zitatwir bleiben dann meist eine bis max. zwei Stunden draußen, davon max. 15 Minuten an der Leine, der Rest ist Freilauf mit Stöckchen holen, ein bisschen Kommandotraining (Lauf, Hierher, Warte,Guck Mal, Sitz), Leckerchen in Bäumen verstecken usw.
Ich finde, Du machst viel zu viel mit dem Wurm - der ist 14 Wochen alt und hat am Stück bis zu 2 Stunden Action. Kein Wunder, dass er fertig mit der Welt ist.
Zitat
Er ist viel ausgeglichener. Vorher machte er irgendwie den Eindruck, als könnte er gar ncihts dafür, dass er so aufgedreht ist. MIttlerweile ist er zwar immernoch ein Clown, aber man kann ihn auch runterfahren.
Du bist, was Du isst
Aber schön, dass es mit dem kleinen Mann so toll läuft. Kastrieren würde ich nur mit medizinischer Indikation, alles andere kriegt man gut mit Erziehung/Training hin.
Ich habe gute Erfahrungen mit folgender Kombination gemacht:
- klare sichere Körpersprache, d.h. den Körper auch zum Blocken des Hundes einsetzen etc.
- 1000%ige Konsequenz
- viel Ignoranz Deinerseits gegenüber dem Hund
- Aufmerksamkeitsübungen, z.B. Hund sieht Dir gebannt ins gesicht, Du gehst rückwärts, Hund folgt gebannt
- keine Worte bei Bestrafungen, sondern mehr Laute
- jedes Nicht-Aufmerksam-Sein bei Verlangen zieht (körperliche) Konsequenz nach sich, d.h. Hund wird "gezwungen" Dich anzusehen und dann Jackpot
Kennt einer von Euch die Ecke Vorupör (Nähe Hanstholm)?
Wir wollen da nämlich Ende Februar hin und haben bisher nur Gutes gehört . . .
Ich lege keinen Wert auf Begegnungen mit "Der-tut-nix-und-gehorcht-deswegen-auch-nicht"-Hunden, ich lege die Hunde ab und schicke den Hund weg. Bedrohliche Körperhaltung reicht da meist.
Bei aggressiven Hunden würde ich auch nicht davor zurückschrecken Pfeffergel zu benutzen - als neulich 4 "Tut-Nixe" auf meinen alten Rüden springen wollten, hätte ich es nur zu gerne dabeigehabt.