Es ist blöd gelaufen und in meinen Augen auch unüberlegt, aber die Kitten sind nun da und haben ihr Recht auf eine gute und artgerechte Aufzucht und einen tollen Endplatz. Ebenso hat die Mama ein Recht dazu, optimalst versorgt zu werden, solange sie noch säugt.
Das halte ich für selbstverständlich. Wenigstens das . . .
Aber so egoistisches Verhalten menschlicherseits ggf. auf Kosten des wehrlosen Tieres ärgert mich (milde ausgedrückt). :fluch:
Unser Training bestand aus zwei Komponenten:
1.) adäquate Ersatzbeschäftigungen um den Jagdtrieb umzulenken, insbesondere Dummytraining, verschiedene Suchspiele etc.
2.) konsequente Arbeit am Grundgehorsam! Soll heißen SITZ heißt SITZ, auch wenn 20 Meter weiter ein Reh aufspringt. Ich bin irgendwann extra in wildreichen Gebieten spazieren gegangen um das festigen zu können. Bei korrekter Ausführung der Kommandos gabs in diesen Situationen immer ne ganze Handvoll Leckerchen oder ein kurzes Spiel mit dem Schleuderball. Bei nicht korrekter Ausführung gab es aber durchaus auch mal nen kräftigen "Anranzer" oder einen "Knuff" in die Seite! Ich hab meine HUnde dabei nie geschlagen, getreten oder sonstwas, aber durchaus körperlich auf sie eingewirkt...die Reizlage angesichts flüchtenden Wildes ist nämlich sehr hoch und ausschließlich mit "netten Worten" wird man m.E. bei einem jagdambitionierten HUnd nicht weiterkommen!
Läuft bei uns ähnlich. war ich allerdings zu langsam und Hunde sprinten dem Reh oder dem Hasen hinterher, zähle ich innerlich bis 5, dann kommt der Jackpot-Pfiff und sie machen sich auf den Rückweg. Die ersten 2 Sekunden des Hetzens würden sie wohl alles überhören.
Ich bin aber gerne fies und trainiere bevorzugt unter Ablenkungen wie Rehe in Sichtweite Unterordnung mit Abruf usw.
Wir füttern 2 x am Tag, immer nach den großen Runden (Morgens und später Nachmittag/früher Abend).
Grund: Danach ruhen sie entsprechend.
Selten auch nur 1 x (wenn die Portion sehr groß war oder es den Hunden gewichtstechnisch mal nicht schadet 
).
Ich halte mich mal vorsichtig zurück:
Deine Katze bekommt Junge, weil Du es so schön findest.
Untersucht auf Erbkrankheiten sind die Eltern nicht.
Ahnung von Zucht hast Du nicht.
Du lässt die Katze ohne Papiere bzw. Verband werfen und "vermehrst" nicht? 
Du unterstützt Leute, die bloss keine Katze aus dem TS wollen, indem Du sie "versorgst".
Na, dann mal schöne Pfingsten allerseits
Ich würde nicht hinfahren, auch wenn es schwerfällt.
Verwirrt den Hund nur.
Wie stehen denn Deine Eltern zu Deinen Plänen?
Ich würde sie zu Dir nach Hause holen.
Garten kann Beschäftigung nicht ersetzen. Außerdem vermisst sie Dich bestimmt genauso wie Du sie 
Ich finde Jan Fennells Bücher generell grundsätzlich empfehlenswert, besonders, wenn keine Hunderfahrung vorhanden ist, da die Bücher einiges relativieren, d.h. Hund nicht vermenschlichen.
Ich werde sicher auch keinen keks essen, bevor ich die Hunde füttere, aber z.B. das Weglassen der Begrüßung wirkt sehr schnell.
Wieso hast Du Dir Deinen Hund nicht geschnappt, wenn Du schon siehst, dass die Jugendlichen am Tor rumkaspern?
Aber ist ja schön einfach, anderen die Schuld zu geben, wenn der eigene Hund nicht gehorcht. Es hätte auch ein kleines Kind sein können, das das Tor offenlässt.
Hoffentlich war Dir die Geschichte eine Warnung, den Hund ohne sicheren Grundgehorsam nicht abzuleinen. Er hätte auch über den Zaun springen oder ein Loch finden können.
Mein Rüde wurde wegen stark vergrößerter Prostata mit 10 Jahren kastriert. Die war so stark vergößert, dass er nicht mal mehr pinkeln konnte.
Veränderungen: Hündinnenpipi ist langweilig.
Riesiges Interesse hatte er nie an läufigen Damen, jetzt geht das Interesse gegen Null. Allerdings flirtet er immer noch gerne. Andere Rüden (die er auch vorher ab und an angeflirtet hat 
) nehmen ihn nicht mehr ganz ernst, d.h. er bekommt für Flirtversuche keinen mehr auf den Deckel, sondern erntet Sympathie.
Dicker geworden ist er nicht, verfressener auch nicht. Beutetrieb ist genauso wie vorher.
