Danke Dir - Mo und ich könne uns wohl die Hand reichen :/
Beiträge von Falco
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Erstmal danke für Deine Einschätzung - werde mich mal mit einer Vereinskollegin in Verbindung setzen, die ist glaube ich THP oder so was.
Mein TA meinte, dass man bei einem "alten" Hund bis ans Lebensende Schmerzmittel geben könnte - bis da nebenwirkungen auftauchen könnten, ist er eh nicht mehr.
Aber ich da immer skeptisch . . .
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Klar darfst Du fragen
Ich denke, dass Metacam als "chemische Keule" schlechter ist als Homöopathie. Nebenwirkungen sind keine zu merken - ihm geht´s prima.
Ich habe halt nur ein schlechtes Gefühl, dass da noch was kommen könnte wegen Metacam. Ist das unbegründet? Ich traue Hammermedikamenten nicht so wirklich.
Oder beides parallel? Ich habe so viel Gutes über Zeel und Traumeel gelesen und da hielt ich es für eine gute Idee.
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Hallo Ihr Lieben,
ich möchte meinen alten Rüden von Metacam umstellen auf Zeel bzw. Traumeel. Seit Metacam läuft er deutlich besser und wirkt wie ein ca. 7 - 8 jähriger Hund.
Wie hoch sind die jeweiligen Dosierungen bei Zeel und Traumeel?
Besser kombiniert oder "alleine"?Er hat eine SH von 63 cm, wiegt 25 - 26 kg und zeigt Schmerzen wenig an.
LG,
Svenja
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Ich bin Vegetarierin, seit ich 12 bin (also 15 Jahre) und unsere Hunde bekommen frisches Fleisch. Ich habe damit kein Problem, ich brate auch Steaks für meinen Freund.
Ich habe mich damals dafür entschieden vegetarisch zu leben, weil die Haltungsbedingungen der Tiere unter aller Sau waren. Die Hunde können nicht entscheiden und so wäre ich nie auf die Idee gekommen sie vegetarisch zu ernähren.
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Anhang:
Beim Rückwärts-Fuß-Üben habe ich das mit der linken Hand als Hilfe (=Abgrenzung, damit Popo gerade bleibt) trainiert oder am besten an nem Zaun o.ä. das mit dem geraden Popo ist für Hunde nicht so ganz einfach
Wenn das Ganze soweit verknüpft ist, kannst Du auch eine Leine unter den Bauch packen und so leicht lenken bzw. abgrenzen und die Hand so abbauen. -
Du meinst: Hund sitzt vor und hüpft dann mit dem Popo vorne rum an Deine linke Seite?
Schritt 1: Hund lernt rückwärts Fuß zu gehen, d.h. Du gehst rückwärts und Hund bleibt an linker Seite.
Schritt 2: Im Rückwärts-Fuß drehst Du Dich links weg und Hund folgt mit Popo.
Schritt 3: Hund sitzt vor uns sollte bei vernünftigen Aufbau dann vorne rum in die Grundstellung hüpfen.
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- ´Ein Krallenhalsband ist vertretbar, wenn die Handhabung von einem Fachmann erklärt wurde.´
Stimme ich zu, allerdings nicht für Alltagsgehorsam oder Leinenführigkeit.
- ´Man kann einen noch nicht erzogenen Hund mit Stachler besser führen, anleiten und erziehen.´
Nein, Hund lernt dadurch zu ziehen, weil er dem Druck ausweichen will.- ´Die Einwirkung darüber setzt klare und punktgenaue Signale und Hilfen.´
Stimme zu: Wenig eigener Druck nötig, Einwirkung kommt dosiert genau und schnell an.
- ´Das Stachelhalsband imitiert das Gebiss des Mutterhundes, und der Ruck daran ahmt eine Zurechtweisung einer Mutterhündin ihrem Welpen gegenüber nach.´
Blödsinn. Mensch ist kein Hund und HUnd weiss das.- ´Ein leichter Zug am Stachler erinnert den Hund daran, wie er damals von der Mutterhündin getragen wurde, und es beruhigt ihn.´
Quatsch.- ´Eine Dressurhalsung ist absolut in Ordnung, wenn sie vom Tierarzt empfohlen wurde.´
Welcher TA macht das?- ´Stachelhalsbänder sind im Handel frei verkäuflich, absolut legal zu erwerben, und nicht verboten.´
Nicht alles, was man kaufen kann, ist auch sinnvoll.
- ´Dieser Hund kennt nichts anderes. Über normales Halsband oder Geschirr ist er nicht kontrollierbar.´
Armer Hund, wenn das auf Dauer so ist. Stachel ist für mich ein Hilfsmittel, welches nicht zum Dauergebraucht taugt oder verwendet werden soll.
- ´Es gibt wahrlich schlimmeres. Dem Hund geht es gut.´
Schlimmer geht´s immer. -
Zum Verständnis:
An den nächsten Hund kommt, wenn es nach mir geht, kein Stachel. Damals war es zu meinem derzeitigen Wissensstand die einzige sichere Methode um meinem Hund ein freies Leben zu ermöglichen. Da ging es nicht um Punkte, meinen kaum vorhandenen Ehrgeiz oder sonstwas. Vor 10 Jahren gab es in meinem Leben keine Foren und SL war nicht besonders verbreitet.Ich halte es für die größere "Quälerei", den Hund immer an der Leine zu führen oder beim Training immer ein ungutes Gefühl zu haben, was der Hund natürlich auch merkt als über einen bestimmten Zeitraum einen Stachel zu verwenden.
ZitatAber Du lügst Dir selber dermaßen in die Tasche, das ist nicht mehr schön...
Inwiefern? Ich wäre damals dankbar gewesen, wenn mir jemand eine andere wirksame Methode aufgezeigt hätte. Aber das war nicht der Fall und im Nachhinein war es nicht das Schlechteste. Vielleicht war es Glück, vielleicht nicht. Mit knappen 18 Jahren glaubt man gerne denen, die glaubhaft sind.ZitatFrag doch mal Diensthundeführer, die ihre Hunde über Stachel oder sogar TT ausgebildet haben? Wie sicher sind deren Hunde? Wenn die ehrlich sind, werden sie Dir sagen, daß sie hoffen, daß der Hund nie los gelassen werden muß, weil er nicht mehr ablassen würde, wenn es drauf ankäme und der Hund das Hilfsmittel gerade nicht um hätte.
Ich kenne sehr viele, weil die in unserem Verein privat trainieren. Die sind alle mit Starkzwang ausgebildet und keine tickende Zeitbombe. Sie lassen vom "Opfer" bei der Arbeit ab und leben in der Familie des DF. Vielleicht ist es Glück, vielleicht nicht.Ich propagiere nicht:"Stachel ist supi, spart Arbeit, Zeit und Nerven!". In den falschen Händen ist jedes Hilfsmittel ein Graus und das Ziel ist, dass man keines je nutzt.
Nichts für ungut und schönen Abend noch
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Zitat
Denn ganz ehrlich, kenn ich kaum einen Hund, der die UO mit einer hohen Triebigkeit (vgl. mit anderen Übungen) absolviert.
Doch, die gibt es und meistens balancieren sie zwischen Genie und Wahnsinn.