Beiträge von Falco

    Ich stehe vor einem kleinen Dilemma. Vielleicht mach ich mir auch zu große Gedanken drum.

    Mein Sohn war schon früh sprachlich sehr sehr begabt. Jetzt ist er gerade 5 geworden und fängt von sich aus an zu lesen. Die Buchstaben kann er schon lange, aber jetzt hat er auch verstanden, wie er diese miteinander verbindet.

    Er kommt nächstes Jahr in die Schule und ich frage mich, ob ich ihn lieber bewusst etwas ausbremsen oder ihn einfach machen lassen soll (ohne jeglichen Druck meinerseits, ich hab nicht vor, mich mit ihm gezielt hinzusetzen und lesen zu üben). Ich hab einfach Sorge, dass er zumindest in dem Fach Deutsch zunächst total unterfordert ist und deshalb dann keinen Spaß am Unterricht hat. So neugierig wie er aktuell ist, würde es mich wundern, wenn er nächstes Jahr zum Schulstart nicht komplett flüssig lesen kann. Einfach abwarten und dann irgendwann wenn es soweit ist ein Gespräch mit der Lehrerin oder dem Lehrer suchen? Oder einfach schauen, ob die anderen Aufgaben (schreiben lernen etc) dann noch fordernd genug sind? Ich weiß halt aktuell nicht wirklich wie ich meinen Sohn etwas bremsen könnte, er sucht sich halt Wörter zum lesen und fragt bei Bedarf auch nach bis ich ihm erkläre, wie man zum Beispiel i-e richtig liest.

    Ich würde ihn machen lassen. In der ersten Klasse ist das "Leistungsgefälle" eh recht groß - der eine rennt während des Unterrichts schreiend im Kreis und der andere arbeitet fokussiert.

    Hier bekommen Kinder, die weiter sind, mehr oder anstrengendere Aufgaben und gut ist.

    Ich war heute beim Dönerladen. Für mich gabs ein ein vegetarisches Sandwich mit Schafskäse und danach Baklava. :cuinlove:

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    Das gab es für mich gestern xD Die Mädels hatten Nuggets mit Pommes.

    Heute gibt One-Pot-Spaghetti mit Putenschnitzel bzw. Veggiefrikadellen aus dem Airfryer.

    Mein Malinois-DSH-Mix durfte garnicht jagen. Kurz probiert die Anzeige zu loben - Ergebnis war ein Hund, der Wild gesucht hat um Anzuzeigen und bestätigt zu werden. Mit "Geht Dich nichts an" und Tabu war er sehr entspannt unterwegs.

    Er war aber irgendwie ein Pechvogel:

    Einmal hat ihn ein Reh richtig verhauen, während er im Laub sein Spielzeug mit der Nase hochgeworfen hat und ein anderes Mal hat uns ein Reh verfolgt und war dabei auch echt laut.

    Die Tibet-Terrier-Hündin hing 2 Jahre an der Schlepp und hat danach brav angezeigt, wenn sie zufällig was gefunden hatte. Futterdumny war da ein echter Gamechanger.

    Niemand da draußen hat verstanden, warum dieser kleine süße Wuschel an der Schlepp war... Kriegt doch eh nix etc. Die Hündin konnte bis zu ihrem Tod selbst im Wald komplett leinenlos laufen.