Beiträge von MoniHa

    Von weitem fange ich schon an mich vielmals zu entschuldigen. Und dann sind wir auf gleicher Höhe und das weisse Wuschel ist … eine Jacke. 🤦‍♀️😂 wie peinlich.

    Hätte mir auch passieren können. :ka:


    Ich hab mir eine Brille besorgt, nachdem ich eine fremde Frau umarmen wollte von der ich dachte, es sei meine Schwester. :ops:


    So lange ihr noch nicht die Katze anmotzt, dass sie gefälligst von der Kommode runter soll. Aber bisschen plötzlich. Und euch dann auffällt, dass die Katze eigentlich eine Handtasche ist. Und euch dann ebenfalls auffällt, dass ihr seit Jahren keine Katzen mehr habt... :ugly:


    So lange ist alles in Ordnung. :nicken:


    Also, hab ich gehört. Ist einer Freundin passiert |) :pfeif:

    Hab gerade einen kleinen Karton ausgepackt und dann die Klappen oben lose wieder übereinander gelegt.

    Hund kommt, guckt, springt auf den Karton.

    Sitzt dort eine Sekunde.

    Klappen geben nach.

    :see_no_evil_monkey:

    Hund fällt in den Karton, sitzt dort, schaut mich extrem vorwurfsvoll an und ningelt, dass ich ihn rausheben soll. Karton geht Hund gerade mal bis zur Brust. Aber das verschweigen wir mal.

    Ich hebe ihn raus und setze ihn daneben ab. Lege die Klappen wieder aufeinander und will den Karton wegräumen.

    Hund springt auf den Karton.

    Hund fällt in Karton.

    Hund schaut mich vorwurfsvoll an, weil ich den Karton nicht repariert habe.... :face_with_rolling_eyes:

    Wenn ich mich also bewusst für ein Tier mit angeborenen gesundheitlichen Einschränkungen entscheide,dann muss ich damit Leben dafür kritisiert zu werden.

    Und die Kritik ändert dann bei den Besitzern was genau?

    Stirbt das Tier dann schneller? Leidet weniger?

    Aufklärung ist richtig und wichtig. Vor allem vor der Anschaffung.

    Aber Dauerdraufrumhacken?! Was genau ändert das zum Besseren für die Hunde?

    Außer, dass der Halter durchhängt, weil er seit Jahren Kritik abbekommt.

    SilverC ich hoffe, dass du meinen Post nicht als Angriff verstanden hast. Hier mal noch ein paar Tipps und meine Meinung:


    Meiner Meinung nach ist bei euch weder Hopfen noch Malz verloren. Der Anfang war naja, aber das kann man richten.

    Erstmal trennen, nur unter Aufsicht zusammen und jedwedes Klären von Fronten ist eure Aufgabe. Nicht die der Hunde.

    Das ist wichtig, weil ihr damit den Druck für euch alle rausnehmt und euren Hunden klarmacht, dass ihr euch kümmert. Das erzeugt Verlässlichkeit. Verlässlichkeit erzeugt Entspannung und Sicherheit. Genau das brauchen gerade beide Hunde dringend.


    "Sucht euch einen Trainer, der sich damit auskennt" - mrpf. Sagt sich so wunderbar einfach. Ihr habt einen Trainer, ihr habt euch auf ihn und seine Meinung verlassen. Ihr habt versucht, alles richtig zu machen. Das ist euch hoch anzurechnen. Genau deswegen würde ich an dieser Stelle sagen: Lasst den Trainer weg. Nicht nur den Trainer, den ihr gerade habt, sondern Trainer generell.


    Mich dürfen jetzt an dieser Stelle gerne alle im Forum steinigen. Aber ich weiß beim allerbesten Willen nicht, wie Laien erkennen sollen, dass ein Hundetrainer Ahnung hat - oder eben auch nicht. Man muss nur mal querlesen und feststellen, wie oft hier nach Trainer gebrüllt wird und dann hat derjenige schon 1, 2, 3, zig Trainer durch und es kommt "na die hatten einfach keine Ahnung". Schreiben sich die Trainer blöderweise nicht auf die Stirn. Das merkt man immer erst dabei oder hinterher und auch das erst, wenn man selbst Erfahrung und Ahnung hat. Bis dahin wurde nicht nur unsinnig Geld ausgegeben, sondern auch schon lustig an den Hunden rumgekorkst.


    Dabei ist das Zusammenführen von zwei Hunden nun weder Zauberwerk noch Wissenschaft. Der eine muss sich erst bei euch einleben. Die andere muss begreifen, dass der Neue dazu gehört.

    Das funktioniert nicht von heute auf morgen. Das braucht wirklich Konsequenz und Geduld. Trennt beim Fressen (oder stellt die Näpfe weit entfernt auf und bleibt dabei), trennt, wenn ihr nicht da seid, achtet darauf, dass die Hunde sich nicht belästigen. Vermeidet Aufregung, wenn beide Hunde zusammen sind.


    Euer Ziel sollte nicht sein, dass die beiden sich lieben. Das Ziel sollte sein: Wenn der andere dich nervt, geh weg, ich löse das!

    Kein Unterwerfern oder sich unterwerfen lassen. Kein "die Hunde machen das unter sich aus".

    Dafür solltest du Monate einrechnen. Nicht wie jetzt passiert zwei Tage.