Beiträge von MoniHa

    Schere Herrn Hund. Herr Hund hat keine Lust mehr.

    Höre fffiiiiiiiiiieeeeep.

    Spüre das Brennen in Nase und Augen.

    Kann jetzt aber auch nicht direkt aufhören, nachher lernt er noch, dass ich bei Giftgas-Angriffen aus dem Allerwertesten das Handtuch werfe....

    Mache also tapfer weiter, während die Augen wässern.

    Hund wirft mir bösen Blick zu.

    ffifiieiiieeep

    Ey, ohne Mist, das war Absicht. Der hat die Blähungen gebunkert für genau die Momente, wenn ich ihn wahlweise bürsten, scheren oder ihm den Popo abwischen muss. Elender Stinkkäfer.

    Also falls noch jemand Erfahrungen hat - mich würde es interessieren, weil ich in einer ähnlichen Situation bin (= Single und "liebäugle" mit Hundehaltung) :)

    Ich war lange Single und Hundehalter. Bin schon mit Hund und als Single in meine erste eigene Wohnung gezogen.

    Wichtig ist eben wie bei absolut jedem, der sich einen Hund anschaffen will:

    Betreuung sicherstellen

    finanzielle Absicherung

    Wissen, dass man die Verantwortung für ein Lebewesen trägt und damit eben auch Änderungen einhergehen

    Das trifft einfach immer und für alle zu. Nacht durchfeiern, wenn der Hund nicht alleine bleiben kann und man keine Betreuung organisiert bekommt? Geht eben nicht. Spontan Wochenendtrip? Geht nur mit passender Betreuung oder wenn der Hund mitkann. Man ist einfach immer (alleine) verantwortlich - was aber nicht nur von Nachteil ist.

    Man muss beispielsweise nicht darüber diskutieren, wer jetzt, wie jetzt, wo jetzt was mit dem Hund macht. Kann man machen, wie man will. Bei ähnlichen Arbeitszeiten bringt einem ein Partner auch in Hinblick auf die Betreuung keinen Vorteil usw.

    Dafür kann man Freizeitaktivitäten mit Freunden hundekompatibel gestalten. Grillen statt Restaurant, mehr Zeit im Freien verbringen, Kochabende, Spieleabende usw.

    Und auch, wenn man sich als Paar oder Familie einen Hund zulegt, ist das nicht anders. Außerdem sollte sich ohnehin absolut jeder und immer fragen: Kann ich dem Hund auch alleine gerecht werden? Denn, dass es zu einer Trennung kommt, einem etwas zustößt oder sich einfach das Leben etwas verändert, kann jedem und jederzeit passieren. Weiß ich: "Ja, bekomm ich allein gewuppt." ist das ein enormer Vorteil. Solange die Basis gegeben ist, find ich die Hundehaltung als Single sogar entspannter.

    Boah, nicht schon wieder die Kleine von der Pudel-Polizei :fear:

    oder auch: Die wandelnde Watte belästigt mich schon wieder :roll:

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    Wir hatten ja zweimal kurz nach den Läufigkeiten eine Pyo.

    Emma hatte immer nur sehr kurz geblutet und auch sehr wenig. Inklusive dem blassen Ausfluss der Stehtage waren es immer 5 bis 7 Tage. Ich frag mich, ob das schon irgendwie ein Zeichen dafür war, dass irgendwas bei ihr nicht stimmt. Ich lese sonst immer davon, dass deutlich länger und mehr geblutet wird.

    Bei meiner waren es jedes Mal im Schnitt 6 Wochen Blutung - und immer wieder Mal Pyometra. Also genau das andere Extrem.

    Dagegen haben meine zwei Mittleren (beide 5,5 Jahre) jeweils eine sehr kurze Blutung, lange Stehtage und (bisher) gar keine Probleme.

    Allein daran kann man es also scheinbar nicht festmachen.

    Das kann, muss aber nicht mit der Läufigkeit zusammenhängen. Es kann schlicht daran liegen, dass die Hündin nun wirklich angekommen ist, sich also zu Hause fühlt, und sich dementsprechend verhält. Dazu könntest du ein eigenes Thema erstellen und dort mehr Informationen geben. Basierend auf "direkt bei Ankunft und kurz danach war sie anders als jetzt" lässt sich nichts raten.

    Hunde bekommen ihren morgendlichen Knabberkram, damit sie was zu tun haben, während ich arbeite. Alle sitzen brav. Ich gebe der Reihe nach aus: Möhren und Reiswaffel.

    Frau Junghund bekommt, springt auf, rennt weg, kommt zurück, setzt sich hin, bekommt das nächste, springt auf, rennt weg, kommt zurück, setzt sich, bekommt das nächste, springt auf, rennt weg, kommt zurück, setzt sich, bekommt das nächste, springt auf, rennt weg, kommt zurück, setzt sich....

    Gut, dass sie so viel wie möglich bunkert, kenne ich schon. Sie nimmt so viel, wie sie bekommen kann. Für schlechte Zeiten und so.

    Heute komme ich im Anschluss an meinen Arbeitsplatz und habe: Möhren auf der Tastatur, Möhren und Waffeln auf dem Sitz, ihren geliebten Minimini-Teddy eingeweicht in der Teetasse und eine zerkaute Socke unterm Stuhl.... :herzen1: isses nicht unglaublich rühren, wie sie sich um mich kümmert?! Arbeitsessen, was zum Kuscheln und falls meine Füße kalt sind, kann ich mir angesabberte Fetzen anziehen, aber nur an einen Fuß... :ugly: