Beiträge von MoniHa

    Ja, ich hab das schon erleben müssen. Sogar bei noch kleinerem Hund.

    Sauerkraut bei bereits weichgekautem Stück würde ich definitiv NICHT machen. Das vergrößert den Umfang nämlich zusätzlich und kann erst recht zum Stau führen. Sauerkraut bietet sich nur bei kleinen, spitzen oder scharfen, unverdaulichen Stücken an. Nicht bei Dingen, die verdaut werden und rauskommen können.

    Die Frage für mich wäre, wie lange brauchst du im Zweifelsfall zur nächsten Klinik? Haben die auch wirklich in der Nacht Notdienst?

    Ist der Bauch weich?

    Ich bin ja auch in so einem, ich nenne es mal erweiterten Haushalt aufgewachsen, aber mit Straßenhunden hat das wenig gemein.

    Das wollte ich damit auch nicht sagen. Ich meinte nur, dass es durchaus tagsüber freilaufende Hunde gab und gibt. Aber eben vereinzelt, da wo es geht. Absolute Ausnahmen.

    Das war auch früher kein Usus, dass alle überall immer alleine Gassi gehen. Selbst auf dem Land nicht.

    Keine Ahnung wo das sein soll, aber hier in meiner Gegend waren Strassenhunde/streundende Hunde auch vor einigen Jahrzehnten nicht normal. Und gleich 3x nicht erwuenscht..

    Das gibt es auch heute noch, abhängig davon, wo und wie man wohnt. Mein Bruder wohnt beispielsweise in einem Dorf, das den Namen Dorf noch nicht einmal verdient hat. Eine Straße, paar Häuser, eine Handvoll Hunde, die da tagsüber rumlaufen. Jeder weiß, wem welcher Hund gehört und alle sind sich grün. Straßenverkehr besteht aus Anwohnern, Post und Müllabfuhr.

    Kenne auch noch so ein paar Gegenden, wo es ähnlich aussieht und läuft.

    Alles andere als die Norm. Aber früher wie damals existent in Form kleiner Ausnahme-Inseln.

    Nein, was sind das für Menschen?

    Tiere sind nicht selbst erziehend und können sich leider nicht aussuchen, wo sie landen.

    Und auch wenn ach so gerne auf Tierheime geschimpft wird, die nicht jeden Hund an jeden Menschen vermitteln, hier werden gerade Paradebeispiele dafür aufgefahren, warum genaues Hinsehen immens wichtig ist.

    An "sie durfte auch nach KarnickelN (Mehrzahl) jagen" ist nichts schwer zu schreiben und auch nichts schwer zu verstehen. Dass das vorsätzlich passiert ist, implizierst du dadurch, dass es frühmorgens, wenn weit und breit kein Mensch zu sehen war (keine Zeugen) erlaubt wurde.

    In den folgenden Beiträgen redest du von Kaninchen als Plage usw. usf. Das ist alles nicht stringent zu "Einmal aus Versehen an der Leine passiert", sondern ein krasser Widerspruch. Wie gesagt: Versuchs ruhig weiter. Aber dass du dir selbst die Wörter im Munde rum drehst ,um andere hinters Licht zu führen, ist mehr als offensichtlich.

    Das liegt nicht am mangelnden Leseverständnis anderer, das liegt an deinen Lügen.

    War mit ihr schwimmen, sie durfte, Ratten und Mäuse jagen, aber auch morgens, wenn wir am Rhein unsere Runden gegangen sind, und kein Mensch weit und breit zu sehen war, auch nach Karnickeln jagen.

    Sie durfte andere Tiere jagen. Das hast du so geschrieben. Nicht ups, das eine Mal ist das aus Versehen an der Leine passiert, sondern sie DURFTE am Rhein, frühmorgens, wenn weit und breit kein Mensch zu sehen war, jagen.

    Deine Worte.

    Kein Missverständnis. Deine Aussage. Da kannst du jetzt versuchen, zurückzurobben und dir selbst zu widersprechen, aber wie du bemerkst, fällt das auf.

    Das Problem fängt für mich aber nicht bei den TS-Importen an. Wie viele Hunde sind in den falschen Händen gelandet oder in der falschen Umgebung, weil die Rasse/Herkunft gerade in ist/war?

    Hachiko läuft im Fernsehen: Da konntest du hier auf die nächste Akita-Welle warten.

    Bei Schweinchen Babe waren es die Border.

    Jemand flaniert mit einem RR - sieht schick aus, muss ich haben.

    Schlanke Spanier waren auch mal richtig derbe im Kommen, dann die Rumänen.

    Usw.

    Auf die Auffälligkeiten und die verschwundenen Hunde wartet man im Schnitt max. ein bis drei Jahre. Ob es der Import ist oder die falsche Rasse. Oder eben einfach ein Hund bei jemandem, der keinen halten sollte, aber dem Trend gefolgt ist.

    Ich glaube hier nicht an ein Missverständnis. Deine Aussagen kamen einfach nicht gut an, also wurde aus dem Rheinufer der Dachboden (Mäuse und Ratten) etc. Wenn man so nicht weiterkommt, wird eben fabuliert.

    Du hast zig Familienmitglieder, die dich aber alle nicht ein einziges Mal fahren können. Taxifahren geht. Mitfahrgelegenheit organisieren geht scheinbar nicht.

    Ich frag mich gerade, wie du an den TS Hund gekommen bist, wenn du doch nirgends hin kannst. Aber naja.