Beiträge von MoniHa

    Sitze gestern Abend an der Arbeit. Hätte schwören können, die Hunde haben geschlafen.

    Trotzdem waren dann meine Hausschuhe spurlos verschwunden.

    Spurlos. Hab die dummen Dinger partout nicht wiedergefunden. Wie vom Erdboden verschluckt.

    Gehe nach der letzten Hunderunde ins Bett, schlage die leicht zerbuddelte Decke zurück - meine Hausschuhe. Ordentlich nebeneinander gestellt. Im Bett. Unter der Decke....

    Also, dass die Hunde manchmal schon zeitiger ins Bett gehen. Okay. Das kenn ich. Aber jetzt auch die Schuhe?

    Außenwelt: Ich finde es mit großen Hunden angenehmer und entspannter.

    Es gibt viele Menschen, die werden bei Klein- und Kleinsthunden aufdringlich und übergriffig. Passiert mit großem Hund deutlich seltener.

    Dumme Sprüche gibt es immer, egal bei welchem Hund.

    Körperlich musst du dir eben im Klaren sein, was du an der Leine hast. Chi bekommste an der Leine gehalten. CC…. Hmmmm. Technik, Standfestigkeit und Erziehung sollten immer das A und O sein.

    Lass deinen Hund nichts regeln, denn im Zweifelsfall bist du angearscht. Ein großer Hund kann auch ohne jedwede Absicht mehr Schaden anrichten. Kein Vorurteil, sondern simple Physik.

    Ich sehe (quantitativ) keine Unterschiede in der Belastung/den Problemen zwischen großen und kleinen Hunden. In der Art (Qualität) hingegen schon.

    Gesundheitlich solltest du dich ebenfalls in jedem Fall mit den jeweiligen prävalenten Punkten beschäftigen. Rate ich aber bei jeder Rasse an. Bei dem einen sind es die Augen. Bei anderen der Rücken, die Atmung, Allergien, das Herz….

    Und dazu mal noch andersrum: Warum CC? Deine Entscheidung ist ja längst gefallen. Welche Vorteile verbindest du damit? Und wieso die Frage nach Problemen?

    Und danach sitzt er mit Bademantel und Handtuch Turban auf der Couch :dog_face:

    Ich würde ja gerne mal ein bild von dem mini plüschbausch windhund sehen :smiling_face_with_hearts:

    Extra für dich, wenn auch mit bescheidener Auflösung (dafür mit Übersetzung!):

    Was willst du verschneiden? Meine Augen sind voll frei! *

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    Ein Scherenschnitt später:

    Hab ich dir heute schon gesagt, wie sehr ich dich hasse?

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    *Ihm das Gesicht halbwegs frei schneiden ist ein bisschen wie einen sehr wehrhaften Bonsai stutzen. Es ist auch ein wenig wie Millimeterarbeit an einer Mischung aus tasmanischem Teufel, Duracell-Hasen und besessenem Frettchen auf Ecstasy.

    Und danach sitzt er mit Bademantel und Handtuch Turban auf der Couch :dog_face:

    Ich würde ja gerne mal ein bild von dem mini plüschbausch windhund sehen :smiling_face_with_hearts:

    Ich habs echt versucht, ein Foto mit Tobi in fröhlich aufzunehmen, und euch damit allen eine schöne Woche zu wünschen. Aber es regnet und er ist vieles, aber nicht fröhlich.

    Daher gibt's ein semi-begossener Semi-Pudel-Foto (original echt aus seiner Schlafhöhle):

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    Hallo MrMosi !

    Mir ist auch genau das:

    Dieses Kopfstreicheln, das auf Deinem Avatar zu sehen ist

    zuerst aufgefallen.

    Das kommt bei Hunden anders an, als es von euch gemeint ist.

    Ich empfehle hierzu: "Das andere Ende der Leine" von Patricia B. McConnell.

    Thema Begrüßung: Versetz dich mal in deinen Hund.

    Du kommst an, dein Hund biedert sich an. Und du - ignorierst sie.

    Sie macht alles, was sie machen kann und es kommt - nichts.

    Das ist ein weit verbreiteter Schwachsinn Glaube, dass Ignorieren Entspannung mit sich bringt. NEIN! Genau das verunsichert den Hund noch mehr.

    Stell dir das auf dich bezogen vor. Deine Freundin kommt nach Hause. Du sagst Hallo und sie lässt dich links liegen. Ignoriert dich betont.

    Entspannt dich das? Oder fragst du dich, was du falsch gemacht hast und was nicht stimmt?

    Vermutlich eher Letzteres, ne?

    Nimm deinen Hund ruhig und freundlich zur Kenntnis. Sag hallo - aber bitte nicht in Piepsstimme.

    Dieses merkwürdige Verstellen macht es bei Hunden nicht besser.

    Wenn sie so oft unter sich macht, dass ihr täglich rumrennt, putzt und wascht - dann passiert das ungemein oft. Beobachtet euch mal selbst. Wann genau passiert das? Was macht ihr vorher? Was macht ihr währenddessen? Schreibt das einfach mal für euch auf. Dabei wird ganz oft die Verbindung zwischen eurem Verhalten und der Reaktion des Hundes klar.

    Thema Autofahren:

    Ich verändere mal die Reihenfolge

    1.

    Ihr wird immer schlecht.

    und dann 2.

    Ich fahr immer öfter mit ihr um zu üben.

    Du weißt also ganz genau, das ist ein extremer Stressfaktor für deinen Hund und machst es seit zwei Monaten immer öfter....

    Merkst du was?

    Ganz klare Worte (nimm sie mir bitte nicht übel): Aus Sicht des Hundes ist dein Verhalten unberechenbar und unlogisch. Normales Begrüßung ignorierst du.

    Dein Hund speichelt und kotzt im Auto. Deine Lösung sind 95 Platzwechsel und immer wieder andere Bedingungen und vor allem: Immer öfter Auto fahren. (also immer öfter Stressfaktor)

    Deine Einschätzung, dein Hund hätte keine Angst, ist fürchterlich verkehrt. Dein Hund hat die ganze Zeit eine Scheißangst. Daher das Urinieren und daher auch das Anbiedern, Ertragen und Erbrechen.

    Pausier das Autofahrtraining erstmal. Ihr dürft an das Auto rangehen. Euch in das Auto reinsetzen. Und dann bleibt ihr da im stehenden Auto, dein Hund bekommt Leckerlis komplett ohne Aufregung (immer noch im stehenden Auto!!!) und dann steigt ihr aus und geht wieder heim.

    Das Ganze macht ihr so lange, bis euer Hund entspannt ins Auto einsteigt und auch im Auto entspannt bleibt.

    Sobald ihr das erreicht habt, schreib ich dir Schritt Nr. 2.