Gute und schnelle Heilung an euren Großen!
Beiträge von MoniHa
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Ich finde das Video leider nicht. Kann er das denn wirklich nicht kauen oder soll er es einfach nicht essen?
Da geht es nicht um das Video, sondern um die Bilder s. RE: Qualzuchten V
Und ich persönlich bin mir nicht sicher, ob er nicht doch etwas abknabbern könnte. Aber ich kenne auch nur die Bilder hier und nicht den Originalbeitrag. (Und auf den Bildern sagt ein Text, dass die Besitzerin den Hund die Wurst nicht fressen ließ. Wie klein sie die Wurst dafür hätte machen müssen, steht da allerdings auch nicht.)
Danke.
Also ist unklar, ob er das physisch essen kann und einfach nicht soll.
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Einfach weil ich das ja geschrieben hatte dass ich das traurig finde dass der Hund das nicht essen kann :
Mir geht's nicht darum dass ein Hund keine Wurst essen darf. Meine bekommen das bspw auch nicht. 1. Hab ich sowas nie im Haus weil ich das selber nicht esse, 2. Von 3 Hunden dürfen ( bzw durften ) das zwei eh nicht wegen Futtermittelunverträglichkeit/Allergie und für den anderen is das zu kalorienhaltig, 3. - mag man bissl fraglich finden - wüsste ich auch nicht warum hier ein Hund etwas essen dürfen sollte was andere Menschen super gerne dafür verwenden Hunde zu vergiften.
Aber der Hund aus den Fotos bekam das ja, hätte es also fressen dürfen, hatte etwas vor seinem Gesicht was Hunde im Schnitt wahnsinnig lecker finden, etwas das weich ist und schon klein ist, also an sich super easy zu futtern ist...
Aber er KANN es einfach nicht weil man seinen Körper so dermaßen verunstaltet hat dass das nicht geht + setzt ihm das vor obwohl man weiß er kann nicht + macht sich darüber noch lustig und findet das süß. So insgesamt ist das schon ziemlich makaber und grausig.
Ich schreib auch dass das Empfinden von süß immer auch Ansichtssache ist. Finde es daher bspw auch seltsam davon auszugehen dass das empfinden von Niedlichkeit pathologisch wäre, aber es is eben auch irgendwie ein Empfinden in Bezug auf diesen Hund das man seltsam finden kann.
Ich finde das Video leider nicht. Kann er das denn wirklich nicht kauen oder soll er es einfach nicht essen?
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5 Uhr morgens, wir sind auf dem Nachhauseweg. Tobin schreit und knickt hinten weg.
Hinterbeine nicht mehr belastbar. Er fällt halb um und schreit wieder.
Ich schwitze Blut und Wasser bei -13 Grad.
Einen Panikmoment später hab ich ihm das Stück Splitt zwischen den Ballen entfernt, was einen erneuten Schrei auslöste. Aber seit "Guck mal, ein Hund!" kann er wieder ganz normal laufen.

Zum Glück hatte ich keinen halben Herzinfarkt oder so.

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Ich hab bei meinen Kindern schon immer viel Wert darauf gelegt, dass sie sich selbst beschäftigen können und zudem hilfsbereit gegenüber anderen sind. Hat so semi gefruchtet bei ihnen.
Heute wollte ich eigentlich Haushalt machen, aber Katastrophen-Management kam dazwischen. Hänge gerade mit Techniker am Telefon und sehe, wie Cody mit Handfeger im Maul aus dem Bad läuft. Dicht gefolgt von Halley mit dem Messbecher fürs Waschmittel (?????)
Tobin hat sich dann auf den Weg gemacht, um das zu kontrollieren. Warte noch auf seine Berichterstattung.Aber schön, wie zumindest die Hunde sich selbst beschäftigen und das auch noch mit Haushalt...
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Natürlich ist es im individuellen Fall auch eine Frage davon, was man einschränkend empfindet. Aber so auf die Gesellschaft und die Möglichkeiten bezogen?
Da fand und finde ich Kinder einfacher.
Mit einem Welpen oder einem Hund, der nicht alleinbleiben kann, hast du ein ordentliches Problem bei einfachen Sachen wie Einkauf oder Arztbesuch. Mit Kind nicht. Nimmste halt mit.
Ist das Kind krank, gibt es speziell dafür Krankentage. Ist der Hund krank, juckt das niemanden.
Zusätzlich hast du Vergünstigungen, Versicherungen greifen automatisch, für Kinder kostenlose Angebote, Elternzeit - da hat man schon deutlich mehr Freiheiten.
Ich finde aber gerade an der Stelle auch hinkt der Vergleich.
Versteh mich nicht falsch - ich liebe meine Tiere! Aber sie auf eine Stufe mit menschlichem Nachwuchs in der Gesellschaft stellen!? Würde mir nicht einfallen.
Ist mein Tier krank - nehm ich halt Urlaub. Muss ich zum Arzt, bleibt der Hund allein (wobei ich den bei vielen Ärzten sogar mitbringen darf).
Ich finde gerade im Bereich Akzeptanz von Hunden in der Gesellschaft tut sich viel. Früher war vieles noch undenkbarer, weil es einfach nur ein Tier war. Aber das es mehr und mehr Familienmitglied wird, sehe ich zum Beispiel schon.
Aber wo mache ich das denn?

Ich habe schlicht aufgeführt, warum ich das mit Kindern in den genannten Bereichen weniger einschränkend empfand als mit Hunden.
Kinder dürfen zum Glück auch mal lauter spielen und dir kann keiner direkt aufs Dach steigen, wenn dein Baby weint. Zum Glück!
Muss in den Supermarkt oder zum Arzt? Kinder kann ich mitnehmen und muss nicht jedes Mal dafür einen Sitter engagieren - bei Hunden, die in der Zeit die Nachbarschaft zusammenbellen, hast du keine Wahl. Ich kann hier nirgends einen Hund mit zum Arzt nehmen

Das ist so. Das ist Fakt.
Warum interpretierst du da was rein, was nicht drin steht?
Ich finde das Thema wirklich spannend, aber wenn es auf Unterstellungen rausläuft, lassen wir das.
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Mal ab von der aktuellen Frage in diesem Fall: Ich finde das Thema spannend.
Gerade auch der Vergleich zwischen Einschränkungen durch Hunde und Kinder.
Kinder finde ich nämlich generell weniger einschränkend in unserer Gesellschaft.
Kind ist krank? Kinderkrankentage! Hund ist krank? Mein Problem.
Kind kann ich überallhin mitnehmen - Hunde nicht.
Für meine Hunde bezahle ich Steuern. Für Kinder bekomme ich Kindergeld.
Kinderspielplätze finde ich hier an jeder Ecke. Bereiche explizit für Hunde? Klar, wenn ich den Platz miete.
Kinder machen Krach und Nachbarn fühlen sich gestört? Nachbarn haben Pech. Meine Hunde machen Anstalten, Krach zu machen? Nachbarn müssen sich nur ein Lärmprotokoll aus den Fingern saugen und schon hab ich ein Problem.
Kinder bringen andere in Gefahr? Sind eben Kinder. Hund springt jemanden "gefahrenbringend" an? Problem, Problem, Problem.
usw.
Ich nehme an du hast keine Kinder?
Mal ne andere Frage,wieviel zahlen deine Hunde später in die Sozial/Rentenversicherung ein?
Im übrigen sind es 10 Tage im Jahr die man das kranke Kind betreuen darf....
Da ist soviel falsch an deiner Argumentation🙈und hat wirklich nichts mit der Realität zu tun.
Aber ok es ist ein Hundeforum.
Doch, ich habe Kinder - mittlerweile erwachsen.
Es sind aktuell 15 Kinderkrankentage bei einem Kind pro Elternteil / 30 bei Alleinerziehenden für ein Kind. Mehr Kinder, mehr Tage mit einem Maximum von 35 Tagen pro Elternteil / 70 für Alleinerziehende.
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Ich argumentiere im Übrigen gar nicht und ich kritisiere auch nicht, dass es diese Freiheiten, Rechte und Vergünstigungen für Kinder gibt. Null. Ich finde gut, dass es mittlerweile sowas wie Pausen für Stillzeiten gibt und in manchen Branchen auch die Säuglinge mit zur Arbeit dürfen, dass sich Elternzeit aufteilen lässt und es viele Angebote gibt.
Warum das manche gerade auf Zwang falsch verstehen wollen, verstehe ich hingegen nicht.
Mein Punkt war und ist einfach nur: ICH persönlich fand und finde es mit Kindern einfacher als mit Hunden.
Das ist keine Kritik an Kindern oder ihren Eltern.
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Mal ab von der aktuellen Frage in diesem Fall: Ich finde das Thema spannend.
Gerade auch der Vergleich zwischen Einschränkungen durch Hunde und Kinder.
Kinder finde ich nämlich generell weniger einschränkend in unserer Gesellschaft.
Kind ist krank? Kinderkrankentage! Hund ist krank? Mein Problem.
Kind kann ich überallhin mitnehmen - Hunde nicht.
Für meine Hunde bezahle ich Steuern. Für Kinder bekomme ich Kindergeld.
Kinderspielplätze finde ich hier an jeder Ecke. Bereiche explizit für Hunde? Klar, wenn ich den Platz miete.
Kinder machen Krach und Nachbarn fühlen sich gestört? Nachbarn haben Pech. Meine Hunde machen Anstalten, Krach zu machen? Nachbarn müssen sich nur ein Lärmprotokoll aus den Fingern saugen und schon hab ich ein Problem.
Kinder bringen andere in Gefahr? Sind eben Kinder. Hund springt jemanden "gefahrenbringend" an? Problem, Problem, Problem.
usw.
Ich glaub die Frage ist, was ist einschränkend.
Mama - ich will zum Hobby.
Mama - bringst du mich zur Schule.
Mama - kann meine Freundin hier übernachten.
Mama - mir ist langweilig.
DAS wäre für mich mehr Einschränkung als: den Hund täglich seiner Bedürfnisse entsprechend auslasten und Beschäftigen. Danach ist Ruhe
Gibt wohl einen Grund, wieso ich Tiere habe und keine Kinder 
Natürlich ist es im individuellen Fall auch eine Frage davon, was man einschränkend empfindet. Aber so auf die Gesellschaft und die Möglichkeiten bezogen?
Da fand und finde ich Kinder einfacher.
Mit einem Welpen oder einem Hund, der nicht alleinbleiben kann, hast du ein ordentliches Problem bei einfachen Sachen wie Einkauf oder Arztbesuch. Mit Kind nicht. Nimmste halt mit.
Ist das Kind krank, gibt es speziell dafür Krankentage. Ist der Hund krank, juckt das niemanden.
Zusätzlich hast du Vergünstigungen, Versicherungen greifen automatisch, für Kinder kostenlose Angebote, Elternzeit - da hat man schon deutlich mehr Freiheiten.
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Mal ab von der aktuellen Frage in diesem Fall: Ich finde das Thema spannend.
Gerade auch der Vergleich zwischen Einschränkungen durch Hunde und Kinder.
Kinder finde ich nämlich generell weniger einschränkend in unserer Gesellschaft.
Kind ist krank? Kinderkrankentage! Hund ist krank? Mein Problem.
Kind kann ich überallhin mitnehmen - Hunde nicht.
Für meine Hunde bezahle ich Steuern. Für Kinder bekomme ich Kindergeld.
Kinderspielplätze finde ich hier an jeder Ecke. Bereiche explizit für Hunde? Klar, wenn ich den Platz miete.
Kinder machen Krach und Nachbarn fühlen sich gestört? Nachbarn haben Pech. Meine Hunde machen Anstalten, Krach zu machen? Nachbarn müssen sich nur ein Lärmprotokoll aus den Fingern saugen und schon hab ich ein Problem.
Kinder bringen andere in Gefahr? Sind eben Kinder. Hund springt jemanden "gefahrenbringend" an? Problem, Problem, Problem.
usw.
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Stühle, Sessel... ihr habt einen Luxus.
Ich sitze auf dem Boden. Hunde auf Couch und Bürostuhl, neben mir und auf mir. Und wenn ich mich darauf setze, manchmal auch auf einer Flocke
