Beiträge von MoniHa
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Hallo,
mir fällt immer mal wieder auf, wie sehr es Menschen stört, wenn der Hund sie in Wohnung oder Haus "verfolgt".
Daraus wird so häufig ein Problem a la "der Hund kontrolliert!!!" gemacht, dass ich mich frage, warum das so ist.
Für einen neu dazugekommen Hund finde ich das Hinterherlaufen vollkommen normal. Im Freien hoffen so viele auf Folgetrieb und regen sich genau darüber zu Hause auf, fangen mit Wegsperren und Training an... Obwohl sich die Sache vermutlich in ein paar Wochen mit der Ankunft des Hundes von ganz allein erledigt hätte.
Für mich ist das ein Symptom der immer unentspannteren Hundehaltung. So vieles wird direkt pathologisiert. Wie seht/erlebt ihr das?
Fragt ihr euch auch manchmal, warum Boxen, Gitter und Co. trenden?
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Aber jetzt fühl ich mich ohne Flauschehund einsam auf der Schüssel.
Gut, ich bin nicht allein.
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Und ich traue mich immer noch nicht, eine Versicherung abzuschließen, weil man so viele negative Berichte hört
Wenn ich nur einen Hund hätte, würde ich mir das ernsthaft überlegen und gegebenenfalls (sofern möglich) - eine Versicherung abschließen, und den gleichen Betrag zusätzlich weglegen. Bei einem jungen, gesunden Hund ist das ja noch nicht so viel pro Monat.
Gerade, wenn man noch keine größeren Rücklagen hat, ist der Hund so auf jeden Fall abgesichert.
Bei meinen (mehreren) Hunden würde ich für die Versicherung alleine mehr bezahlen als für alle anderen Ausgaben rund um Hunde, mehr als für das Menschenessen und den Strom zusammen. Und wenn dann - so wie es hoffentlich bleiben wird - nichts ist, ist das Geld einfach weg. Und da läppert sich im Laufe eines Hundelebens einiges zusammen.
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Vor ein paar Jahren hab ich in einem asiatischen Supermarkt etwas viel eingekauft. Nudeln, Pasten, getrocknete Pilze, Konserven... Heute wollte ich endlich mal die letzten Sachen verbrauchen, und hab eine Tom Kha Suppe aus Dosen mit Sprossen, Shiitake, frischem Gemüse und Reis angereichert und noch Cashews und Kräuter obendrauf gegeben.
Dabei hab ich zwei Sachen gelernt.
1. Immer, wenn ich irgendwas zusammenwürfle und improvisiere, wird das bombastisch.
2. Auf einer Skala von 1 bis 10 liegt meine Schärfetoleranz bei -20
Die ersten 5 Löffel waren saulecker. Danach haben sich alle Scoville dieser Welt gegen mich verschworen
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Habe wunderschöne, sehr große neue Kartoffeln mit dünner Pelle.
Irgendwelche Ideen, was man da noch Gescheites draus machen kann?
Füllen z. B.?
Und wenn ja - mit was?
Potato Skins mit allem, worauf du Lust hast. Tomate-Mozzarella mit Pesto, Käse, anderes Gemüse...
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Um es für mich zu beenden, ich bin da ganz bei SophieCat, der Aufwand einer Mehrfachnutzung wäre mir zu groß und vor allem zu nervig!
Muss ja auch nicht jeder alles machen, sondern individuell schauen, was passt
Das find ich viel wichtiger beim Sparen.
Kommt ja dann auch noch drauf an - ganz generell - wie viele Hunde und welche Größe, z.B.
Bei mir macht Vorrat sehr viel Sinn, wenn ich im Angebot große Mengen oder als Bundle kaufe und dann einkoche oder einfriere. Bei jemandem, der einen Kleinsthund hat und/oder dem der geeignete Lagerraum fehlt, wiederum nicht so sehr, weil das Futter dann eventuell vergammelt.
Selbst Trockenfleisch und andere Leckerlies zu machen ist ebenfalls günstiger in meinem Fall.
Früher hab ich auch immer noch mit Freunden und Familie Sammelbestellungen gemacht, weil das durch größere Gebinde und wegfallende Versandkosten günstiger war.
Bei Kranken- oder OP-Versicherung bin ich raus, weil das bei mir sinnlos wäre. Da bezahle ich für alle ihre Leben lang und dann ist das Geld weg, egal, ob jemals was war oder nicht. Das spare ich lieber monatlich und hab es dann eben immer noch, wenn es nicht (auf)gebraucht wurde - kann es also auch für einen anderen oder den nächsten Vierbeiner verwenden.
Viele der "Hundesachen" (Leinen, Halsbänder, Geschirre etc.) sind vererbt. Ich hab von meinem ersten Hund eine Leine, die ist mittlerweile 35 Jahre alt - immer noch in Gebrauch.
Ansonsten schaue ich oft nach Alternativen aus dem Menschenbereich. Für die Welpen hab ich zum Beispiel keine Puppy Pads genutzt, sondern Wickelunterlagen - deutlich günstiger. Anstelle eines Welpenauslaufs für die erste Zeit, hatte ich ein billiges Kinder-Reisebett und dann einen Laufstall - Bruchteil des Preises im Vergleich zu den Varianten für Hunde. Für die kleinen Hunde habe ich Babynestchen anstelle von Hundebetten - pro Stück stolze 3,50 bezahlt.
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*Kopfkino* - wat hat nun Fleisch in Fitzel mit Mehrfachnutzung von Kotbeuteln zu tun
Ich hab "Aufwand" gelesen und dachte "dann würde ich eher nach kleinen Beuteln suchen" bezog sich auf kleine Portionen Trockenfleisch
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Man kann den Kot auch mit einem Stück Zellstoff aufheben, in den Beutel stecken und dann ausschütteln, sozusagen. Meine kleinen Hunde machen auch nicht nur einmal am Tag ein großes Geschäft. Da wäre selbst bei 8facher Nutzung die Entsorgung um zweiten Tag gegeben.
Ich bin mal ehrlich. Son Aufwand würde ich im Leben nicht betreiben. Eher nach kleineren Beuteln suchen o.ä.
Aber im Kontext mit dem Thema Geld sparen - soviel kann man meines Erachtens nicht sparen um den von Dir beschriebenen Aufwand zu betreiben.
Sorry, falsch gelesen. Ich dachte, es bezog sich auf das Trockenfleisch
Mein Hirn ist schon im Wochenende
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Man kann den Kot auch mit einem Stück Zellstoff aufheben, in den Beutel stecken und dann ausschütteln, sozusagen. Meine kleinen Hunde machen auch nicht nur einmal am Tag ein großes Geschäft. Da wäre selbst bei 8facher Nutzung die Entsorgung um zweiten Tag gegeben.