Alles anzeigenAlles anzeigen1. Es ist nicht so viel "Gewinn"
2. 40 Stunden Job - tausch das gegen 24/7 Job. Wären für 2 Monate mit Mindestlohn 17.280 €
Wenn Mutter oder Welpen nämlich etwas haben, dann haben die jetzt was. Nicht ganz bequem von montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr. Man bekommt auch keinen Feierabend, hat weder Wochenende noch Urlaubs- oder Krankentage.
Und genau das sind die Denkfehler, dass Züchter mal eben so horrende Gewinne haben. Nein, seriöse Züchter reißen sich dafür den Allerwertesten auf.
Man muss nämlich auch nicht so tun, als wären die meisten Menschen nicht schon mit einem einzigen Welpen manchmal an der Grenze des Nervenzusammenbruchs, weil übermüdet, fertig und oh Gott ist das anstrengend. Mit einem! 1!
Aber das ist dann anstrengende Arbeit und wenn jemand einen ganzen Wurf samt der Mutter wuppt - ach, das ist doch nix.
Sorry bin etwas spät dran mit der Antwort.
Ich kenne keinen Züchter der bei einem Wurf plötzlich 24/7 am arbeiten wäre. Und ich kenne auch keinen Züchter der mit einem einzigen Welpen überfordert wäre.
Aber gibt's bestimmt auch, wenn es da massive Komplikationen gibt.
Das sind für mich nur wieder diese Argumente die irgendwie so an den Haaren herbei gezogen sind. Aber da ich ja klar gemacht habe das ich absolut kein Problem damit habe wenn Züchter gut an ihrem wurf verdienen und jeder Käufer selber entscheidet wie viel er ausgeben will, werd ich da jetzt auch nicht weiter diskutieren
Alles anzeigenAlles anzeigen1. Es ist nicht so viel "Gewinn"
2. 40 Stunden Job - tausch das gegen 24/7 Job. Wären für 2 Monate mit Mindestlohn 17.280 €
Wenn Mutter oder Welpen nämlich etwas haben, dann haben die jetzt was. Nicht ganz bequem von montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr. Man bekommt auch keinen Feierabend, hat weder Wochenende noch Urlaubs- oder Krankentage.
Und genau das sind die Denkfehler, dass Züchter mal eben so horrende Gewinne haben. Nein, seriöse Züchter reißen sich dafür den Allerwertesten auf.
Man muss nämlich auch nicht so tun, als wären die meisten Menschen nicht schon mit einem einzigen Welpen manchmal an der Grenze des Nervenzusammenbruchs, weil übermüdet, fertig und oh Gott ist das anstrengend. Mit einem! 1!
Aber das ist dann anstrengende Arbeit und wenn jemand einen ganzen Wurf samt der Mutter wuppt - ach, das ist doch nix.
Sorry bin etwas spät dran mit der Antwort.
Ich kenne keinen Züchter der bei einem Wurf plötzlich 24/7 am arbeiten wäre. Und ich kenne auch keinen Züchter der mit einem einzigen Welpen überfordert wäre.
Aber gibt's bestimmt auch, wenn es da massive Komplikationen gibt.
Das sind für mich nur wieder diese Argumente die irgendwie so an den Haaren herbei gezogen sind. Aber da ich ja klar gemacht habe das ich absolut kein Problem damit habe wenn Züchter gut an ihrem wurf verdienen und jeder Käufer selber entscheidet wie viel er ausgeben will, werd ich da jetzt auch nicht weiter diskutieren
Ich hab mal die Zeile rausgegriffen.
Die Züchter beschweren sich auch nicht über die Preise. Es sind Menschen, die einen Welpen kaufen, den zum Teil fürchterlich anstrengend finden und dann meinen: "Ja, aber die Arbeit des Züchters mit einem kompletten Wurf ist larifari. Deswegen ist der Aufwand auch nichts wert."
1 Welpe = anstrengend
1 kompletter Wurf = das ist keine Arbeit, das ist auch nicht anstrengend, das ist Hobby
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Was mir bei der ganzen Diskussion fehlt, ist die Verbindung zwischen Nachfrage und dem "Hobby". Das "Hobby" Zucht kann es nicht geben, wenn es keine Nachfrage gibt. Alle behalten ist schon mittelfristig keine Option. Zusätzlich muss man sich bei der Vereinszucht - je nach Rasse - einigen Dingen unterwerfen. Nicht zu vergessen: Man braucht die Käufer, ansonsten ist ganz fix Schluss mit dem "Hobby". Also wird vermehrt darauf geachtet, was Käufer wollen.
Mach ich bei keinem meiner Hobbys. Da guckt mir auch keiner auf die Finger und ich bin nicht darauf aus, dass sich die Ergebnisse meiner Hobbys möglichst gut im Leben zurecht finden.
Aber ich hab auch eine extreme Abneigung dagegen, Hunde als Hobby zu betrachten.