Pro Schweinchen find ich fair. Was ist denn die Zwischenlösung (aus Sicht der Vermittlergruppe)? Könnte ja schliesslich theoretisch noch > 2 Wochen dauern.. Ist deren Lösung: Der Hund bleibt auf Gedeih und Verderb bei dir?
Beiträge von Lenti
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Sie nimmt leider nichts an päppelfutter oder Sachen, die eher gehaltvoll sind wie Obst, Saaten, Haferflocken etc.
Auch keine Erbsenflocken oder wenigstens Cunis?
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Bin eh wieder dabei. *Sitzkissen auswerf*
Du beschreibst die Charaktere so schön. Wenn man das so liest, könnte man annehmen: nach einigen (10?) Pflegis ist man mit (fast) allen Wassern gewaschen. Weiss ja nicht, wie lange du dabei bleiben wirst, aber stelle mir das schon cool vor, so viele Charaktere händeln zu lernen.
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Ich hab keine Ahnung was er denkt, aber der schaut mich doch mit hochgezogener Augenbraue an?!?
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wenn ich diesen Blick von meinem Hund bekomme, dann kann er meistens meine Inkompetenz nicht fassen. ("Jesses Maria, wie die ohne mich überlebt? Alles muss man selber machen.")
Oh bitte, bitte nicht, meine schaut mich dauernd so an!
Plus eine Prise Genervtheit.
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Daumen für das Schweinchen sind gedrückt, ich hoffe, die Verletzung ist nicht irreparabel. Für den Hund auch, der ja nun sicher ein neues Zuhause braucht.
Hoffentlich beisst der Hund nicht in deiner Abwesenheit die Leine durch und geht nochmal Richtung Gehege los.
Zu angelsfire wollt ich noch sagen: Respekt fürs Teilen dieser Geschichte. Die klingt nach echt nem Brett, für das du aber ohne Schönreden gerade stehst. Gefällt mir. (Bis auf den letzten Satz, der klang für mich ein bisschen nach "Och, trotzdem.", aber das les ich da bestimmt/ hoffentlich nur rein. )
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Ich wollte Hilfe und bekomme Angst, Ironie, Schuldzuweisungen, Vorwürfe und was weiss ich noch alles.
Das ist das Ergebnis wenn ich mich zu oft erkläre/rechtfertige, passiert mir öfter.
Ich weiss, du willst hier nicht mehr schreiben (nehme Antworten auch per PN entgegen ;)), weil es mich aber wirklich interessiert: wie meinst du das, du bekommst hier "Angst"?
Meinst du die Angst um die Meeries?
Wenn ja, würde ich das inhaltlich, für mich im Kopf trennen, denn die Meeries sind wirklich in Gefahr, wæhrend der andere Kram in deiner Aufzählung zwischenmenschlicher Ärger ist, erst mal kein Risiko birgt und man den getrost beiseite tun kann (wenn man es schafft)
Anders ausgedrückt: wäre schade, wenn du die reale Angst um die Meeries jetzt beseite schiebst, weil sie sich sehr unangenehm anfühlt, man es (menschlich nachvollziehbar) wieder fröhlich und einfach haben möchte (bei mir wäre das zumindest so), und die Meeries durchs Wegignorieren mehr Risiko ausgesetzt wæren.
Aber vielleicht interpretiere ich dich in die ganz falsche Richtung, dann habe ich nix gefragt/ gesagt.
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hasilein75 : In der Sache nicht unberechtigt, aber glaubst du wirklich, dein Ton bewirkt irgendwas Gutes?
Mir scheint auch, dass sich hier entweder aus den falschen Quellen oder nachlässig informiert wurde, aber jetzt von oben herab schimpfen...keine Ahnung, was du dir davon erhoffst, ausser Frustabbau.
Menschen machen dann idR dicht, da kann man dann 10* Recht haben- das Gespræch ist tot und Infos werden nicht mehr entgegen genommen.
Unpraktisch.
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Kalkmehl..na klar!
Immer wieder verblüffend; das Buch ist erst 60 Jahre, aber liest sich teils echt wie eine andere Welt..
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Zum Vertrag: Weisst ja, "wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war."
Ich würd ihn auch wieder abgeben (oder gegen einen anderen Hund, der bald auf eine andere Pflegestelle hätt kommen sollen, tauschen. Wenn das geht? Müsste natürlich ein als wenig jagdlich bekannter Hund sein. Oder alt, bewegungsbeschränkt,...)
Ich glaube, letztlich versteht jeder tierliebe Mensch dein Dilemma und mehr als "Konnte dir das nicht zeitiger einfallen!?*soifz*" ist vermutlich nicht zu erwarten. Und diese Reaktion, so sie kommt, würd ich den Meeries zuliebe in Kauf nehmen.
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Naja, Jagdtrieb haben ja viele Hunde. Wundert mich ehrlich gesagt, dass das nicht einkalkuliert war.
Ob das "aneinander gewöhnen" wirklich so sinnvoll ist, können Andere besser sagen. (Und auch, wie man dabei genau vorgeht.)
Mir wäre es nix; zu unsicher.
Habe ja selbst eine kleine Jagdsau daheim und hm...so wie die meine Süss-schnäuzchen anstarrt, mit Funkeln in den Augen, habe ich Zweifel, ob das bei meinem Hund jemals verlässlich genug sitzen kann. Macht hier nix, weil die Schnuten gut gesichert in einem Eigenbau aus Holz und Volierendraht sitzen. Inkl. Deckel, integriertem Boden. Ist auch Marder- und Fuchssicher.
An deiner Stelle würde ich jedenfalls tunlichst ausschliessen, dass du irgendwann überrascht mit der Situation dasitzt, dass der Hund ein Schweinchen gekillt und du es zugelassen hast Entweder indirekt, über nachlässige Sicherung ("nur mal kurz frisches Wasser holen im Bad, da muss ich den Deckel nicht noch verriegeln.") oder unbewusst durch nicht genug "bodenhaftende" Gehegeteile ("Die hat er hochgedrückt bekommen???Hætt ich nie gedacht!")
Oder schlimmer, das Schweini ist schwerverletzt, lebt aber noch, und man hat nur die Wahl, es auf der Euthanasiefahrt zum TA weiter leidend zu haben oder mit nem Stein direkt kurz nachzuhelfen.
Das muss ja alles nicht zutreffen, ich spinne nur Situationen herbei, die möglich sind.
Und ich glaube, wenn die erst Mal passiert sind, will man sich vor lauter schlechtem Gewissen nur noch einbuddeln.
Daher: mein Votum für 0 Kompromisse, bzw doppelte Sicherheiten.