Beiträge von Shiri

    Meine Hündin hat auch einen empfindlichen Magen.

    Sodbrennen und Bauchweh, immer wieder. Sie spuckt aber nicht, Kot ist super.

    TÄ hatte immer unterschiedliche Ideen, mehr oder weniger hilfreich.

    Futter ist nun endlich so umgestellt das es passt, vorher hatte wir immer wieder matschigen Kot.

    Beim letzten Mal war das Sodbrennen ziemlich heftig, hat lange gedauert bis es weg war.

    Sie frisst aber immer, hat riesigen Appetit.

    Habe Ultraschall machen lassen, Ergebnis verdickte Magenwand, sie bekommt jetzt Sucralfat für die nächste Zeit.

    Was hier aber sehr hilfreich ist, sie bekommt "Zwischenmahlzeiten", ich geb ihr gegen 10 Uhr vorm schlafen gehen ein paar Bissen Zwieback, ebenfalls in der Früh gleich nach dem aufstehen. Frühstück gibt's dann erst nach dem Gassi.

    Sobald ich merke das sie "komisch" wird bekommt sie ein paar Bissen zu Essen.

    Ausserdem habe ich den Fleischanteil im Futter reduziert, das tut ihr auch gut.

    Die TÄ möchte aber im Jänner eine Kotprobe einschicken um die Darmflora testen zu lassen. Ich denke das hier etwas nicht im Gleichgewicht ist.

    Pankreas hatte ich auch auf dem Schirm, passen aber lt. meiner TÄ die Symptome nicht.

    Ich halte euch die Daumen das ihr das Problem in den Griff bekommt.

    Bekommen eure Hunde jetzt im Winter mehr Futter? Wenn ja, wieviel mehr?

    Habe derzeit das Gefühl meine Maus verhungert, die hat einfach immer Hunger, bekommt aber eigentlich schon viel mehr als z.B. bei Napfcheck angegeben. (würde ich die empfohlene Menge füttern, würde sie wirklich verhungern).

    Fressen tut sie immer mit großem Appetit, aber derzeit ist es echt irre.

    Schwierig, aber was schon geschrieben wurde kann ich nur unterschreiben.

    Irgendwelche Zertifikate sind mir nicht wichtig, wichtig ist das der Trainer die Hunde lesen kann, seine Methoden an den jeweiligen Hund und Halter anpassen kann, eben kein Schema F. Was für den einen Hund OK ist, kann bei einem anderen schon ganz anders aussehen, das muss erkannt werden.

    Ich brauch auch eine gute Anleitung bzw. Ideen wie ich an "Probleme" herangehen kann, ja da darf es auch eine Korrektur sein die dem Hund nicht gefällt, es muss nur angepasst sein.

    Ich habe im Bekanntenkreis eine Trainerin, die nebenbei auch meine Sitterin ist, hat selbst 3 Hunde (Arbeitsrassen), die für mich genau das repräsentieren wie ich mir einen tollen, braven Hund vorstelle. Mit denen arbeitet sie auch an den Kundenhunden, es ist echt erstaunlich wie gut das funktioniert.

    Wir trainieren nicht bei ihr, ich merke aber wie sehr meine in sozialen Dingen von dieser Konstellation profitiert. (Natürlich greift sie ein, wenn meiner Blödsinn einfällt).

    Das ist sicher keine "Wattebäuschen" Erziehung, aber eben richtig eingesetzt und die Verhältnismäßigkeit stimmt, das ist mir wichtig.

    Gute Trainer zu finden ist sehr schwer, vor ein paar Monaten hatte sie einen Hund den ein paar "Trainer" vor ihr bereits eingeschläfert hätten, der war aber einfach nur unsicher und die Halterin wusste nicht wie sie ihn führen sollte. Der Weg ist noch nicht zu Ende, aber der Hund ist auf dem richtigen Weg.

    Das fasziniert mich, nicht ob der Hund nach 2 Wochen Sitz, Platz und Steh kann, das kann ich übers Internet auch lernen.