Beiträge von Frufolino

    wilderbse du bist aus Innsbruck? Da hätte ich dich im April besuchen müssen, war einen Nachmittag dort und es ist einfach sooo schön! Musst du jemals Urlaub machen?

    Ja, ich bin Innsbruckerin :smile: - Ich wusste gar nicht, dass du da warst, ein Treffen wäre echt nett gewesen! Es freut mich, dass es dir hier so gut gefallen hat. Und Urlaub mache ich höchstselten am Meer :desert_island: , hier gibt es nur Berge und Seen. :volcano:

    Jaja nur :D ich habe glaube ich selten so schöne Berge gesehen. Aber war auch so ein Tag wo auf den Bergen noch Schneemassen waren und in der Stadt 17° und Sonnenschein :smiling_face_with_hearts: Mega schön dort!

    das halte ich zum Beispiel für einen Irrtum. (Was nicht bedeutet das ich im Recht bin oder Recht habe... Das ist nur MEIN Empfinden)

    Ich glaube sehr wohl, das auch Hunde, die augenscheinlich nichts miteinander zutun haben (wollen), sich scheinbar ignorieren und zum Beispiel nie oder sehr selten kuscheln oder spielen, von einem Artgenossen im Haus profitieren.

    Es ist ein Unterschied, alleine sein zu müssen und alleine sein zu können.

    das frage ich mich gerade , ist das wirklich so? wenn Hunde eigentlich nichts miteinander zu tun haben obwohl sie zusammen leben, ist das denn wirklich ein Mehrwert ? kann man das überhaupt an irgendwas fest machen?
    Fände ich richtig spannend zu wissen, aber wie man das jetzt herausfindet, dazu hab ich leider auch keine Antwort.

    Eine Freundin von mir hatte zwei Hunde die in aufgeregten Settings gerne ihren Frust aneinander ausgelassen haben und auch sonst sehr wenig miteinander anfangen konnten. Das musste gut gemanagt werden und sie ist auch oft getrennt mit ihnen rausgegangen. Ihre damalige Trainerin hat öfter erwähnt, dass sie Einzelhaltung in vielen Konstellationen eher empfehlen würde. Einfach weil die Hunde sich den Partner den sie vor die Nase gesetzt bekommen nicht aussuchen können und es deshalb oft eher eine Zweckgemeinschaft ist.

    Einer der Hunde meiner Freundin lebt noch und seit dem Tod des Anderen ist er um Welten entspannter. Er ist übrigens nicht unverträglich mit anderen Hunden, der verstorbene Hund war es auch nicht und anfangs sah das zwischen beiden schon recht passabel aus.

    Ich bin mir übrigens sehr sicher, dass Oona total von einem zweiten Hund profitieren würde. Ich merke das schon immer wenn Besuch mit Hund da ist, weil sie dann viel fröhlicher durch die Gegend wackelt, sich eher mal traut irgendeinen Quatsch zu machen und weil sie dann auch mehr Interaktion anbietet. Würde mir auch gut gefallen. Dennoch wäre es eben bei Krankheit wirklich schwierig für mich zwei Hunde unterzubringen und auch mein Alltag dürfte sich deutlich ändern und ich bräuchte Betreuung für den Hund.

    Hundefreunde die sie wirklich mag haben wir aktuell leider auch nicht, es ist eher so ein ruhiges Arrangement. Man begrüßt sich und dann macht jeder so sein Ding. Kann ich aber akut leider auch nicht ändern (außer hier wohnt jemand in Nordhessen mit einem eher unaufdringlichen, netten Hund der nicht mehr in der Junghundphase steckt und nicht zu groß und schwer ist :lol: )

    Ach ich komme halt wenn ich mich vegan ernähre nicht mal auf die 0,8g/kg. Ich vertrage Hülsenfrüchte einfach nur total eingeschränkt (mal Kichererbsen und mal Erbsen sind okay, hin und wieder Bohnen und hier und da mal ein Bröckchen Tofu. Niemals Lupinenschrot oder Sojagranulat!) und das macht das ganze unnötig kompliziert. Hab es ein bisschen akzeptiert dass das nicht geht und finde halt Eier ganz okay wenn ich sie aus dem Nachbarort hole.

    Aber ich bin ja gerade eh nicht so streng weil mein geschundener Körper alles bekommt was er möchte. Und das sind sehr viele Süßigkeiten |)