Beiträge von >ChaozzQueenz<

    Ich finde auch dass du alles richtig machst. Prinzipiell mag ich es eher nicht wenn man Hunde am Halsband festhält, weil die meisten ja trotzdem pöbeln und ziehen umd da find ich Geschirr für den Hund einfach netter ;) . Aber das ist bei dir ja nicht der Fall, also wenn es deinem Hund hilft und ihn sogar entspannt solltest du das weiter so handhaben :bindafür:

    Und nimms nicht persönlich, dass das Thema leicht abgedriftet ist und nicht nur deine eigentliche Frage diskutiert wurde. Das ist halt die übliche Forendynamik und passiert in den meisten Themen

    Die Rückbank kenne ich nicht, aber ich hab mal einen Crash-Test-Bericht angesehen, in dem neben Boxen auch Gurtsysteme getestet wurden und ich meine die Gurte sind Großteils durchgefallen. Bis auf einen wenn ich mich nicht irre.

    Vllt findest du den Test über Google, ansonsten kann ich morgen gern mal schauen ob ichs noch abgespeichert habe.

    Box ist definitiv nicht möglich? In meinem alten Auto musste ich den Rücksitz opfern (Sitzfläche raus, Lehne umgekippt, Podest zum Ausgleich des leichten Höhenunterschiedes und natürlich gut verzurrt) damit eine Box reinpasst. Aber ist natürlich nicht für jeden eine Option :smile:

    Wenn ich einen Hund hätte, der andere in die Notaufnahme beißt, weil es Besitzanspruchsprobleme mit dem Essen gibt. Dann würde ich mir große Sorgen machen.

    Ansonsten ja! Ich versuche der Sache auf den Grund zu gehen. Deshalb bin ich hier. Und beim Tierarzt. Der hat das geklärt. Ich bin mit ihr auch schon seit JAHREN in Behandlung wegen ihrer Ohren. Die ständig entzündet sind, weil sie sich kratzt, wenn sie überspringt /verlegen ist/ überfordert. Wir haben Allergietests gemacht, die Ohren wurden 200x untersucht. Es konnte nichts gefunden werden. Ich bekam nur Ohrreinigungslösung und für den Notfall Cortison-Tropfen. Nun habe ich ihre Schlafplätze umsortiert, weil ich das Gefühl hatte, dass die sie unsicher machen (Sie hat 6 Körbchen verteilt in der Wohnung und in allen Räumen, sie kann sich hinlegen wo sie möchte) ich habe die Spaziergänge umgestaltet, um sie nicht zu über-unterfordern. Seit dem ist es ein bisschen besser geworden. Aber sobald sie irgend etwas stresst (wenn es draußen windig ist z.B.) dann wird wieder gekratzt und alles fängt von vorne an. Warum ich das erzähle? Weil ich damit deutlich machen will, dass sie generell eher ein bisschen zu so Ticks neigt. Auch wundlecken ist eine Sache, die sie sehr gerne tut, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlt (siehe sie bekommt nicht zu fressen, was sie will), oder mal eine- oder zwei Stunden alleine bleiben muss. Auch hierfür haben wir inzwischen eine Salbe und ein Spray. Ich weiß schon, wenn ich nach Hause komme, dass sie wieder irgendwo ein Leckekzem haben wird, das ich einschmieren muss. Wir haben übrigens auch die Schilddrüse untersuchen lassen. An diesem Hund ist medizinisch alles normal. Das hat mir nicht nur ein Tierarzt bestätigt.

    Sind halt keine Plüschtiere :roll:

    Zu Ohrenentzündung und Pfotenlecken, das können durchaus auch Anzeichen von Allergien sein. Allergietest die Futtermittel testen sind nicht wirklich zuverlässig, will man absolut sicher sein, muss man eine Ausschlussdiät machen.

    Es ist halt nunmal so, dass sich hier total blauäugig und uninformiert ein unpassender Hund ausgesucht wurde.

    Wenn sich geweigert wird den Hund abzugeben, kann Kritik ja grundsätzlich nachdenklich stimmen.

    Es könnte dazu kommen, dass sich doch noch über gescheite Quellen informiert wird, was auf einen zukommt. Es könnten vernünftige Hundebücher gekauft und gelesen werden, eine gute Hundeschule gesucht und so weiter.

    Das macht die restlichen Umstände zwar noch nicht gut oder passend, aber es würde mal ein wenig zusätzliches Wissen in die ganze Geschichte reinbringen. Wissen das unglaublich wichtig ist, um das ganze jetzt doch vielleicht noch irgendwie zu wuppen. Um die Wahrscheinlichkeit das der Hund in einem halben Jahr komplett versaut weg muss zu minimieren.

    Nur wirkt es leider nicht so als würde das passieren.

    Aber wenn doch, ja dann hat die zugegeben harte Kritik was positives bewirkt. Etwas das gutes zureden und schönmalen nicht geschafft hätte.

    -Ann-

    Es ging um die Diskussion Erziehung vs. Genetik und den abrupten Wechsel

    .....und um meine Frage dazu, warum die TE nicht in der Lage sein sollte, den Hund zu erziehen.

    Da es ja um die Ridgebackgenetik ging, bleibe ich einfach bei dem Beispiel.

    Warum sollten andere Menschen das schaffen, die TE aber nicht?

    Naja sorry, aber da sind Leute die behaupten Erfahrung zu haben und erfahrene Menschen an der Hand zu haben, die sich wegen Kleinigkeiten ans Forum wenden.

    Dann noch mit ner absolut bescheuerten Mischung vom Vermehrer. Dazu kommt dass es wohl das zweite Mal ist, dass sich ein Welpe vom Vermehrer angeschaft wurde. Vermehrerhund 1 war super einfach, also denkt man man bekommt das schon hin.

    10ter Stock.

    Baby unterwegs.

    Gesetzliche Regelungen wurden bei der Anschaffung auch nicht eingehalten. Erst wird sogar behauptet, das wäre ja alles gar nicht so wie hier behauptet. Keiner hat Ahnung davon nur die TE, sie kommt schließlich selbst aus der Verwaltung. Immerhin scheint jetzt verstanden worden zu sein, dass die Anderen diesbezüglich doch recht hatten.

    Es wird behauptet man habe sich mit der "Rasse" auseinandergesetzt obwohl hundert mal erwähnt wird, dass das kein Rassehund ist.

    Dann kommt raus Informationsquelle sind Suchmaschinen und deren Schrott-Ergebnisse.

    Was man wollte? Familienfreundlich. Joa, da wäre wohl ein Malteser die bessere Wahl gewesen, oder ein passender kleiner Tierschutzhund, aus Begleithunderassen. Da wären die Antworten sicher gemäßigter ausgefallen.

    Ehrlich gesagt lese ich absolut gar nichts, dass einem den Eindruck vermittelt als würde da nur ein Fünkchen Kompetenz in Bezug auf Hundehaltung und -Erziehung vorhanden sein.

    Kann natürlich täuschen. Vielleicht läuft auch tatsächlich alles glatt. Dem Hund wäre es zu wünschen, der hat sich das nämlich nicht ausgesucht.

    Ganz ehrlich, das was ihr jetzt an Problemen mit dem Welpen habt ist wortwörtlich "Kinderkram". Der Kleine ist noch ein Baby, das einfach viel spielen will und noch nichts kennt.

    Ihr schreibt im Mai bekommt ihr ein Baby, ist euch bewusst dass Pepe da ein Junghund sein wird und damit garantiert schwieriger als der Welpe jetzt?

    Dann auch noch einer mit ungünstiger Rassekombi.

    Die Junghundephase kann richtig anstrengend werden und euer Knips zeigt jetzt schon Skepsis gegenüber Menschen und fremden Hunden. Es ist gut möglich dass das noch extremer wird, was bedeutet ihr musst das in die richtigen Bahnen lenken. Als Anfänger. Mit Baby.

    Ihr solltet euch dringend fragen ob ihr das leisten könnt. Denn jetzt ist er noch jung und könnte schnell eine neue Familie finden, eine die weiß was sie sich da ins Haus holt.

    Ich würde Nassfutter nicht als die goldene Mitte zwischen Trockenfutter und BARF sehen. Viele Hunde vertragen Nassfutter nicht optimal.

    Am besten wäre es wohl zu einer professionellen Ernährungsberatung für Hunde zu gehen und einen Futterplan erstellen zu lassen, muss kein BARF sein, kann auch gekocht sein. Vllt kann ja hier im Forum jemand Tipps geben wohin genau.

    Das ganze hin und her seh ich zumindest nicht gerade als optimal an, da sollte jemand dran der was von der Materie versteht.

    Das du für den Bulldog-Mix vom Vermehrer so viel Kritik bekommst, sollte dir zu denken geben. Anstatt diese von dir weg zu stoßen, befass dich lieber mit der gesundheitlichen Problematik der beteiligten Rassen, da kann noch viel mehr auf dich zukommen.

    Btw. eine "längere" Nase ist kein Garant für keine Atemprobleme, und wie stark dein Hund davon betroffen sein wird wird erst die Zukunft zeigen. Und es sind auch nicht nur die Atemptobleme, z.b Keilwirbel sind häufig Thema. Informier dich einfach mal gescheit.

    Würde ich unterlassen. Ihr übt, dass der Hund im Körperteile beißt. Genau das ist aber gerade Dein Problem. Generell würde ich spielen in der Wohnung mit so einem Hund nicht machen.

    ernstgemeinte Frage: wieso denn das?

    Wir rangeln ständig mit unseren Hunden und trotzdem beissen die nirgendwo rein. Weder in uns, noch in andere...

    Bei dem Thema gehen die Meinungen ja extrem auseinander und ich denke da gibt es keine pauschal richtige Antwort, ob es "erlaubt" sein sollte oder nicht.

    Aber hier hat man ja schon das Problem, das der Junghund Kinderarme und Hände ins Maul nimmt und man damit nicht so recht umgehen kann.

    Außerdem werden Kinder von Hunden berechtigterweise gern nicht für voll genommen.

    Da macht es schon Sinn komplett darauf zu verzichten.

    Natürlich kann man es auch in geregelte Bahnen lenken und dem Hund die Spielregeln beibringen. Aber das muss man eben auch hinbekommen und es wäre ein zusätzliches Trainingsthema.

    Meine darf das ja auch, der Durchschnittshundehalter würde wohl die Krise bekommen, wenn er sehen würde wie Madame einfach mal meinen Arm im Maul hat :lol: