Ja, das habe ich auch schon überlegt.
Beiträge von sebjes
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Ich habe versucht, ein Stück Garten ein paar Jahre verwildern lassen.
Ist ja sehr beliebt, zu gucken, was sich ansiedelt und sich dran zu freuen.
Ich hatte da Wildblumen ausgesät und war auch zwei Jahre recht zufrieden. Danach habe ich aber keine Ordnung mehr hineinbekommen und das Unkraut stand ab Mai mannshoch.
Heute waren wir es leid und mein Mann ist mit dem Mulcher da drin gewesen.
Brennnesseln, Disteln, Brombeeren in rauhen Mengen. Giersch kam auch gut.
Dazwischen ein Pflaumenbaum und zwei Eschen.
Das einzige, was schön war, waren die vielen Malven, die jedes Jahr wiederkamen. Aber das rettet nicht den Rest.
Ich weiss nur nicht, wie ich jetzt dem Unkrautmist den Garaus machen kann. Nur mähen wird da nicht reichen.
Wurzeln und Samen sind ja im Boden.
Hat jemand eine Idee?
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Bei mir hat eine Henne gebrütet. Ich habe sie nicht entgluckt bekommen und ihr nachher 10 Eier gegeben und sie machen lassen. Gestern war Schlupf und es sind vier Küken geschlüpft. Untergelegt hatte ich eigene Eier - ich halte 19 Hennen und zwei Hähne, die alle zusammen laufen.
Es waren ernsthaft 6 von 10 Eiern unbefruchtet. Was machen diese Hähne eigentlich den ganzen Tag?
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Ok.
Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass das bei den Insassen der HHF etwas anders ist.
Die sind ja doch eher gegen den Menschen eingestellt.
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Ein Lebewesen, für das tägliche soziale Interaktion zu Menschen für ein artgerechtes Leben notwendig ist,
Warum denn das?
Wenn die Hunde zusammen sind, haben sie doch soziale Interaktion untereinander, ist das nicht genug?
Brauchen die notwendigerweise soziale Interaktion mit dem Menschen zusätzlich?
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macht es nicht besser
Dinge können sich ändern....
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hier ist die Trogfutterszene, einfach nur widerlich
Das Video ist doch schon mehrere Jahre alt.
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Vielleicht könnte man hier auch mal aufhören so zu tun, als würde der Hund 24/7 meuchelmordend durch die Gegend rennen, während die Halterin selig lächelnd daneben steht und bei der Realität bleiben, die so nicht aussieht.
Genau.
Bin ich die Einzige, die sich das gar nicht so dramatisch vorstellt?
In erster Linie scheint der Hund in bestimmten Situationen zu warnen und zu schnappen.
Das wird im Forum ja normalerweise als hündische Kommunikation dargestellt und nicht weiter dramatisiert.
Dann scheint das Schnappen ein paarmal auch Zahnabdrücke hinterlassen zu haben.
Und zwei- oder dreimal floss Blut - etwas, viel? Behandlungsbedürftig?
Und das Ganze in acht Monaten, wobei zumindest das siebenjährige Kind in den letzten fünf Monaten trotz Zusammenleben mit dem Hund wohl keine Probleme mehr hatte.
Das heißt doch, das die Halterin aufpasst und der Alltag funktioniert.
Dass die beiden Hunde jetzt mal aneinandergeraten, ist ja nun auch nicht so ungewöhnlich und kann durchaus der zwingender Grund für die Abgabe sein.
Insgesamt gesehen, würde ich echt mal gerne hören, wie die Schwester von Angilucky die Situation beschreiben würde. Ob es sich dann auch so dramatisch anhören würde.
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Warte noch ein paar Tage/Wochen dann kannst du es selbst sehen.
Gerade bei Rasseküken, von denen man mehrere hat, kann man es meist gut erkennen.
Ansonsten abwarten, das dauert nicht lange, dann sieht man einen Größenunterschied und die Hähne bilden Schmuckfedern und Kamm und fangen dann auch bald an zu krähen.
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Na, das fehlte mir aber so grade noch...
Ich muss mal an so ein Viech von nahem herankommen.