Beiträge von sebjes

    Klar, gab es auch damals schon Operationen in der Tiermedizin - aber im Bereich der Diagnostik? Wurden damals schon normale Familienhunde bei unklarerem Krankheitsbild ins MRT gesteckt

    Für mich persönlich haut eine Tierhaltung und längeres geringes Einkommen leider in der heutigen Zeit auch nicht mehr gut hin. Nicht mit der derzeitigen Preisentwicklung, den medizinischen Möglichkeiten (CT, MRT usw) und der vorherrschenden Moral einer angemessenen Tierhaltung. (Natürlich mehrstündige, komplizierte Op, statt einfach Bein ab oder gar Einschläferung)

    Haben vor 25 Jahren wirklich viele Menschen 5.000 DM für die Behandlung des Familienhundes aufgebracht? Jetzt können 5.000 EUR recht fix passieren - und auch wenn die Einkünfte gestiegen sind, sind sie es nicht in dem Maß.

    Das ist doch das Problem.

    Wir hatten mal eine Hündin mit einer Hämometra, einer blutenden Gebärmutter.

    Mit der bin ich vormittags zum Tierarzt, mittags wurde sie schon dort operiert.

    Inclusive Nachsorge 500,- DM.

    Wenn uns sowas heute leicht 5000,- Euro kosten könnte, weil zufällig Wochenende ist, dann hätten wir auch ein Problem.

    Nicht, weil wir arm sind, sondern weil 5000,- Euro ziemlich viel Geld sind.

    Hast du einen Garten?

    Dann raus mit euch und lass ihn da rumlaufen. Der wird sich schon hinlegen, wenn er müde wird.

    Nicht ständig Ruhe halten, der ist jung und aktiv.

    Und glaube nicht, dass er nichts kennt.

    Die Erntezeit ist gerade erst vorbei, da ist auf einem Hof eine Menge los.

    Wie alt ist dein Hund jetzt?

    Man wird länger daran denken, wie sie sich wohl so abgeschoben nach dem Paradies gefühlt hat und wie es ihr nun wohl geht, jeden einzelnen Tag.

    Immer mit Maulkorb, angebunden an Sacco, ständig in angespannter Atmosphäre - Paradies?

    Ja, toll, dass ihr sie längst entsorgt hättet

    Wieso entsorgt?

    Sacca wollte und will sie nicht haben und nun kann der Eigentümer den Unterhalt nicht mehr bezahlen, was Sacco auch nicht will.

    Warum dann nicht mal eine Anzeige in den gängigen Portalen schalten, anstatt die Vermittlung völlig unbeteiligten Tierschützern zu überlassen.

    Gibt es Verwandschaft/Kinder, die ggf. finanziell aushelfen könnten?

    Ja, und die Person hat er auch gleich gefragt und hat auch, nachdem er die Antwort bekommen hat, gesagt das ich das machen soll.

    Ich habe ganz ehrlich keine Ahnung warum die Person das noch für ihn macht aber freue mich für seine Hündin.

    Lg

    Sacco

    Das hier meinte ich. Hier will doch jemand finanziell einspringen?