Wenn dein Landseer ein hübscher, umgänglicher Hund ist, könntest du Interessenten finden.
Aber genau das ist er eben nicht nur.
Ja, weiß ich, aber hübsch und umgänglich wären zwei Pluspunkte, für die man die Allergie möglicherweise in Kauf nimmt.
Wenn dein Landseer ein hübscher, umgänglicher Hund ist, könntest du Interessenten finden.
Aber genau das ist er eben nicht nur.
Ja, weiß ich, aber hübsch und umgänglich wären zwei Pluspunkte, für die man die Allergie möglicherweise in Kauf nimmt.
Warum versuchst du es nicht erstmal?
Biete ihn an, schreib deinen gewünschten Preis dazu und warte ab, was passiert.
Wenn dein Landseer ein hübscher, umgänglicher Hund ist, könntest du Interessenten finden.
Dann kannst du die Züchterin informieren, sie weiß ja, dass du den Hund abgeben möchtest, und ihre Reaktion abwarten.
Danach geht der Hund zu den Interessenten oder zur Züchterin.
Falls sich niemand findet, kannst du die Anforderungen an die Interessenten/ den Preis runterschrauben.
Übrigens hört es sich nach deiner Beschreibung nicht so an, als sollte der Hund in eine Familie.
Eher gucken, dass er zu Leuten ohne Kinder kommt.
Für die User mit dem skeptisch- Smiley zu meinem Posting:
Bitte sagt mir, wieso ihr das gesetzt habt, also was war an meinem Posting falsch?
Du schreibst sonst immer dazu, dass du keine Ahnung von Hunden hast und nur anmerken kannst, was du hier im Forum gelernt hast.
Das fehlte hier vielleicht....
Rein pusten bringt nichts. Den fest gesetzten Dreck sieht man auch nicht in der Buchse. Da muss man mit was dünnem und spitzen ran.
Genau. Ich war in meinem mit einer Nadel drin.
Danach klappte es wieder mit dem Aufladen.
Eine Kollegin hat ihr Pferd einäschern lassen. Das Krematorium hat ein eigenes Gelände, wo die Asche der Pferde ausgebracht werden kann.
Dafür hat sie sich entschieden.
Ihr war es wichtig, dass das Pferd nicht in die Abdeckerei geht. Sie empfand das Einäschern als würdevoller und das war ihr die über 2000,- Euro wert.
Ich für meinen Teil hatte den Eindruck, die TE wollte einen Teil ihres Geldes zurück und ganz nebenbei noch erzieherisch auf die Züchterin einwirken.
Das hatte ja schon mal geklappt (und sie ist ja rechtschutzversichert).
Sie schrieb ja, sie hätte einen Welpen mit einer Knickrute nicht genommen, wollte ihren nach drei Tagen aber auch nicht zurückgeben.
Und die Züchterin wollte ihr kein Geld zurückgeben, was die TE jetzt aber als dringend nötig erachtete.
Ich kann die Gedankengänge zwar nachvollziehen, aber empfand die Herangehensweise doch überzogen.
Jung und gesund, kann man verkaufen, pflegeintensiv und nicht nutzbar, in der derzeitigen Lage nicht mal mehr verschenken. Was passiert also? An der Versorgung wird gespart. Finde ich unschön, auch für den Menschen der alles tut um sein Pferd zu versorgen, es aber nicht leisten kann.
Das heißt, ein Pferd nur schlachten, weil man die Arztkosten nicht (mehr) tragen kann? Das ist besser, als gezwungen zu sein, alternative Lösungen zu finden
Das bezog sich auf das obere Zitat - alt, krank, nicht mehr nutzbar - wird man auch verschenkt nicht mehr los.
Echt, warum findest Du das problematisch?
Ich finde das auch problematisch.
Es ist ganz einfach - du könntest bei einem Schlachtpferd einen Schlussstrich ziehen, bei einem Nichtschlachtpferd eben nicht.
Im Gegenteil, du bist verpflichtet, das Pferd behandeln zu lassen.
Und die Kosten zu tragen.
Was, wenn du das nicht mehr kannst?
Nur, die TS hat ja gesagt, welche Ambitionen sie mit dem Welpen gehabt hatte.
Nein, hat sie wohl nicht.
Vor allem, wenn man sagt: wir möchten VIELLEICHT mal ausstellen. Das war ja noch nicht wirklich ein konkreter Plan, man wollte halt die Möglichkeit haben, wenn ich das richtig verstanden habe
Nein, da wurde
wohl gar nicht drüber gesprochen.
Ich will definitiv nicht züchten aber Ausstellungen würde ich per se nicht ausschließen, allerdings hat sie uns nur danach gefragt ob wir züchten wollten, nicht aber nach Ausstellungen. Ich konnte nicht ahnen dass dies für sie ein Problem darstellt
Die Züchterin hat nicht gefragt, die Käuferin hat nichts gesagt.