Beiträge von RiaMia

    Wenn ein Verstoss gegen das Tierschutzgesetz festgestellt wird, wird dieser angezeigt.

    Den Verstoss gegen das Tierschutzgesetz stellt im Endeffekt aber nicht die Partei fest, die es anzeigt, sondern auch hier ein Richter. In diesem Fall geht es wenn wir mal ehrlich sind eigentlich nur darum, es anderen Leuten (hier Nutztierhaltern) das Leben so schwer wie möglich zu machen und die offizielle Zahl der Nutztierrisse so klein wie möglich zu halten.

    Und, auch hier können wir mal Klartext reden, der Wolf (bzw. dessen Schutz) spült wesentlich mehr Geld in die Kassen verschiedener Natur-, Umwelt- und Tierschutzverbände als es das Tier des Jahres jemals könnte und sichert und finanziert damit auch gut bezahlte Arbeitsplätze.
    Ja, die Hain Schnirkelschnecke (bei uns in der Schweiz dieses Jahr), vermittelt einfach nicht das selbe Gefühl von Freiheit und Ungebundenheit
    wie es unsere Fantasie über den Wolf tut.

    Wo siehst Du denn da Amtsmissbrauch? Wenn ein Verstoss gegen das Tierschutzgesetz festgestellt wird, wird dieser angezeigt. Wie man das ganze moralisch wertet ist davon komplett unabhängig, aber bei einem festgestellten Verstoss gegen das Tierschutzgesetz muss das Amt doch tätig werden.

    Den Amtsmissbrauch (ob es einer ist, müsste dann natürlich ein Richter feststellen) sehe ich darin, das im Fall einer Rissmeldung erstmal prophylaktisch eine Anzeige wegen Verstosses gegen das Tierschutzgesetz erfolgt. Was betroffene Tierhalter davon abhalten soll Risse zu melden.

    Nun, es liegt nicht daran dass die Wölfe Scheuer werden würden, sondern daran dass man als Tierhalter dann direkt eine Anzeige von der zuständigen Stelle zu erwarten hat.

    WorkingDogs Ich verfolge die Diskussion jetzt schon seit ein paar Tagen still.
    Ist das, was du hier beschreibst nicht eigentlich Amtsmissbrauch?
    Könnten die betroffenen Tierhalter da nicht ihrerseits mal den Rücken gerade machen und die verantwortlichen Beamten? anzeigen?

    Ansonsten wundert mich diese Vorgehensweise eigentlich nicht, ist sie doch gang und gäbe bei einer spezifischen „Tierschutzorganisation“ wo Tierhalter nach einem Stallbrand erst mal angezeigt werden. Vorgeblich um die Brandursache zu ermitteln (die im übrigen ohnehin von der Feuerwehr ermittelt werden muss)


    Trotzdem denke ich, muss es doch eine Möglichkeit geben diesen Fanatismus in den entsprechenden Ämtern einen Riegel vorzuschieben. 😐

    Ich bin gerade sehr froh, in einem Land zu leben, wo der gesunde Menschenverstand zu überwiegen scheint. 😅

    Nicht direkt „Lustiges aus dem Internet“. 😐

    Ich hab das vor ein paar Tagen gesehen und hab vermutet andere hier auch.
    Weil ich gar nicht gross über Tierschutzhunde diskutieren will aber das Gefühl habe, das irgendwo hier lassen zu müssen, poste ich das mal an dieser Stelle.

    https://www.zdf.de/video/reportag…ocial-media-100

    Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.
    Mich persönlich hat es nicht überrascht, ich finde es einfach nur wichtig und gut, das es an die Öffentlichkeit kommt.
    Und vielleicht regt es ja zum nachdenken an, was wir auf Social Media liken, wem wir folgen und wofür wir spenden.

    Und wie stellt man sich in dieser Variante die Sache mit Hunden, Füchsen, Goldschakalen, Menschen vor?


    Wie widerwärtig ist denn dieser Vorschlag?

    In den per App virtuell eingezäunten Regionen können sich die Wölfe jetzt frei bewegen. Damit sie auch satt und gesund bleiben, treiben Landwirte und Jäger regelmäßig Tiere in die Wolfschutzzonen. Die Tierhalter können somit wieder selber selektieren, welche Tiere sie den Isegrims überlassen. Für die meist kranken oder altersschwachen Tiere bekommen sie vom Staat eine kleine, lukrative Entschädigung.

    Meine Güte, so weit runter hatte ich den Artikel gar nicht gelesen, sondern ihn schon etliche Zeilen vorher als Humbug abgetan.
    Das ist ja total pervers.