Beiträge von RiaMia

    Du solltest Hund und Baby räumlich trennen. Zum Beispiel mit einem Welpengitter . Die Sicherheit vom Baby hat einfach Priorität.

    Leute, lest doch einfach was da schon steht, bevor ihr immer wieder postet, was schon probiert wurde und nicht funktioniert hat!

    Zum Thema: da bin ich ganz bei flying-paws . Schmerzmittel und Karsivan würde ich noch probieren. Aber ganz sicher nicht einen uralten und dementen Hund noch in eine fremde Aufbewahrungsstätte verpflanzen, nur um sich um die entscheidung zu drücken, zu der man als Hundehalter früher oder später verpflichtet ist. Ich weiss, wie schwer das ist, und wie man sich mit Selbstvorwürfen quält, wenn man diese Entscheidung bei einem langsam verdämmernden Hund treffen muss, der rein körperlich noch eine Weile durchhalten würde.

    Ich denke ein Welpengitter ist noch die am wenigsten fremde Umgebung für den Hund. Und Kind geht in meiner Welt trotz aller Liebe für die Vierbeiner vor.
    Alternativ kann man auch das Baby ins Gitter setzen. Aber Verletzungen beim Kind sind einfach ein NoGo. Völlig unabhängig davon was mit dem Hund ist.

    und übrigens, ein säugling ist sie nicht mit 7 monaten ;)

    Eigentlich wird ein Baby bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres als Säugling bezeichnet. Ganz unabhängig davon, ob es noch gestillt wird oder die Flasche bekommt.
    Aber ganz losgelöst davon…

    Du solltest Hund und Baby räumlich trennen. Zum Beispiel mit einem Welpengitter . Die Sicherheit vom Baby hat einfach Priorität.

    Ob es Zeit ist, den Hund gehen zu lassen kannst letztendlich nur du entscheiden. Kläre mit deinem Tierarzt ab ob er eventuell doch Schmerzen hat. Ob dein Hund leidet und ob es besser für ihn wäre ihn zu erlösen, kann meines Erachtens nach kein Aussenstehender beurteilen.

    Was nicht heissen soll, das ich da komplett abgebrüht bin oder das es mich nicht berührt. Es ist schrecklich.

    Aber ich finde es sehr wichtig, dass sowas veröffentlicht wird. Und gesehen wird.
    Denn solange die Masche funktioniert und rentabel ist, werden eher mehr als weniger Tierquäler und Betrüger auf diesen Zug aufspringen.

    Könnte jemand kurz zusammenfassen, worum es im Film geht?

    Um Tiere, die gezielt gequält und verletzt werden und um „Shelter“ die „vermietet“ werden , in die dann zeitlich begrenzt random Strassenhunde für Videodrehs gebracht werden.
    In beiden Fällen um Clicks, Follower und natürlich Spenden zu generieren (die den Lebensunterhalt der vermeintlichen Tierretter finanzieren sollen)

    Und am Rande auch um Menschen die auf diese Art von Betrug reingefallen sind.

    Ich bin gedanklich gerade mal die Familien hier in der Bekanntschaft mit Hund und kleinen Kindern durchgegangen, bei denen ich das Gefühl habe es klappt sehr gut.

    Beagle in der Nachbarschaft. Das Beaglemädchen ist super freundlich. Mit Menschen und Hunden. Läuft viel an der Schleppleine. Kann aber auch Freilauf.

    Und Cocker Spaniel , ist bei Bekannten (sportlich, 3 kleine Kinder) ein wunderbarer Familienhund .

    Bei Hütehunden muss ich Mehrhund zustimmen, die sehe ich persönlich nicht bei kleinen Kindern. In erster Linie wegen ihrer Reizoffenheit. Ich kenne sehr viele Hütis, bei keinem habe ich das Gefühl: Wenn jetzt noch Kinder da wären, wäre das super.

    Gestern 2 Hunde gesehen , bei denen ich leider keine Ahnung habe was es war. Gross, wuschelig/ lockig , braun.
    Zu gross für Lagotto (aber irgendwie ging es in die Richtung vom Fell her), spanische/portugiesische Wasserhunde vielleicht? Ich fand die beiden total hübsch und tatsächlich habe ich überlegt ob ich nochmal auf die Strasse gehen soll um die Besitzer anzusprechen. 🙈😅

    Man nimmt also das eigentliche Geschehen - den mutmaßlichen Wolfsriss - völlig aus dem Fokus, setzt dafür den Tierhalter mitten hinein, um sich, so die Vermutung, bloß nicht mit der zunehmenden Thematik: "Wiederansiedlung des Wolfes in einem Land wie Deutschland bringt Probleme mit sich" auseinandersetzen zu müssen.

    Ja, das wird hier auch meiner Meinung nach versucht.
    Und mein Punkt ist, dass es systematisch versucht wird. Was wiederum zu meinem Schluss führt, das es sich hier eventuell um Amtsmissbrauch handelt. (Wovon ich jetzt natürlich nicht wirklich Ahnung habe, schliesslich bin ich kein Jurist.🤪)

    Das zu prüfen wäre im Falle einer Anzeige ja dann Sache des Gerichts. 🤷‍♀️

    Da kann es auch genauso gut sein, dass man z.b. auf dem betreffenden Hof einen angeketteten Hund oder ein Hund in einem Miniverschlag in seinem eigenen Kot hat sitzen sehen. Da würde doch auch ein Aufschrei rund gehen, wenn ein Beamter da wäre und sowas ignorieren würde, weil er ja gerade wegen etwas anderem Vor Ort ist und wegsehen würde.

    Es ist ja absolut gut und richtig, Dinge anzuzeigen, bei denen man das Gefühl hat, dass es nicht mit dem Gesetz konform geht.
    In dem spezifischen Fall macht es einfach den Eindruck auf mich, dass jemand da seine Position missbraucht.

    Und auch das kann man anzeigen damit es geprüft wird und im Fall einer Verurteilung, die entsprechende Person dann die Konsequenzen zu tragen hat.

    Natürlich hat jedermann das Recht jemanden anzuzeigen. Ich kann meine Nachbarn auch wegen Lärmbelästigung anzeigen. Ob das dann wirklich so ist, wird ein Richter entscheiden müssen. Die Nachbarn haben derweil trotzdem Scherereien deswegen, auch wenn es völlig unbegründet ist.