Blubberl: Wenn Du ohnehin eine Haftpflicht abschließen musst, umso besser.
Ich habe ein wenig überlegt, aber ich schreib's jetzt einfach, was mir beim Lesen Deiner Beiträge (auch in den vorigen Threads) durch den Kopf ging:
Therapiehund ...
Ich für meinen Teil lese vor allem ein emotionales Bedürfnis für die Hundehaltung bei Dir, also den Wunsch nach einer Art Emotional Support Dog, wie es auf Neudeutsch so schön heißt; schau mal hier: http://www.esahunde-zentrum.de/index.php/esa-hunde
Was mich zu der ketzerischen Frage bringt:
Was ist, wenn ein Hund - egal, ob nun dieses Kleinteil oder ein anderes - Dein Bedürfnis nach emotionaler Nähe nun nicht erfüllt? Was ist, wenn sich der Hund lieber anderen Menschen anschließt, die seine hündischen Bedürfnisse wie Bewegung, Spiel, Entdeckung neuer Routen, etc. besser befriedigen als Du?
Als Kind habe ich vor meinem ersten eigenen Hund, den ich mit 11 bekam und der natürlich in Wirklichkeit der Hund meiner Mutter war, weil er mich nicht für voll nahm, und danach bis zum Studium anderer Leute Hunde ausgeführt, und einige der Gassihunde nutzten jede Gelegenheit zum Abhauen, um bei uns herumzulungern, weil sie merkten, bei uns war es für einen Hund interessanter, weil es mehr Möglichkeiten gab, Hundebedürfnisse auszuleben.
Nehmen wir an, Du lernst andere Menschen mit Hund kennen, das Kleinteil - das mit seinem langen Rüssel schon sehr nach Terrier aussieht - kriegt spitz, die anderen gehen länger, mehr, abwechslungsreicher, die Leckerlis sind besser, der Umgang des Menschen mit seinem Hund ist routinierter und für den Hund klarer verständlich - und Du bist abgemeldet?
Was dann?