wie gut lässt er sich zusammenklappen im Vergleich zum Trixi Modell?
Mann sagt: besser. Ist einfacher aufzubauen.
Kann ich sonst nix zu sagen, ist nicht mein Aufgabenbereich...
wie gut lässt er sich zusammenklappen im Vergleich zum Trixi Modell?
Mann sagt: besser. Ist einfacher aufzubauen.
Kann ich sonst nix zu sagen, ist nicht mein Aufgabenbereich...
DAS reinheben ist so auch viel leichter. Das war bei dem Trixie schon echt Gefummel. Hier ist jetzt Platz genug!
Gesamtkosten inklusive Innenausstattung und Aussendetails knapp 300 Euro.
Das neue Rockymobil ist quasi einsatzbereit.
Innen liegt eine wasserfeste Orthomatte, darauf kommt nich eine ebenfalls wasserdichte Sherpadecke. Muss, weil Irlaub ohne Trockner und mit inkontinentem Hund braucht Vorsoge.
Und auf Wunsch einer einzelnen Dame kommen noch neongrüne Rockymobil-patches aussen drauf. Fehlt nur noch die Kirmesbeleuchtung
Ich würde sagen, Platz ist genug für insgesamt 23kg Hund.
Die wollten grade beide gar nicht mehr raus.
Das ist schon echt ein Luxusteil im Vergleich zu vorher.
Frage mich (nach den Erfahrungen dieses Sommers) bspw. wie heiß es für den Hund im Hänger wird?
Wor hatten ja bisher den Trixie-hänger als Buggy, der ist schön luftig, weil man den ja rundherum öffnen kann (also vorne, hinten, oben).
Jetzt mit dem neuen Doggyhut kann ich demnächst erst Erfahrungen teilen. Die Jungfernfahrt steht noch aus...
Rocky wird in 2 Monaten 8 und damit könnte ich mich so langsam auch hier einreihen.
Als Französische Bulldogge hat er damit nach Lehrbuch seinen Zenit schon deutlich überschritten, aber zum Glück weiss er da nix von.
Er ist trotz seiner Lähmung nicht merklich gealtert, seitdem er bei uns ist.
Im Herzen und im restlichen Körper ist er noch immer ein quirliger Junghund.
Er ist aktiv, sehr mobil und immer gut drauf. Aber natürlich habe ich immer vor Aigen, dass er keine 15 oder mehr Jahre alt wird. Ich belaste mich aber nicht mit diesem Gedanken, sondern wir nehmen jeden Tag so gut, wie er kommt.
Da pusht der sich dran hoch.
So wie im Video....?
Nein, ich habe keinen Labrador. Aber das sind ja nun auch nicht sooooo Spezialisten, die nur ganz besondere Menschen "beherrschen" können. Ich hab ne Menge coole Labbis im Bekanntenkreis, da wüsste ich nicht, dass die so ein Drama gemacht haben, wen das LEBEwesen sich mal bewegt hat.
Es gibt hübsche Hundestofftiere in Lebensgröße, leg dir doch sowas ins Körbchen. Dekorativ und bewegungslos.
Bei 6ns sah das draussen so aus: einfach rumdpsen und Spass haben. Da war sie auch so 11, 12 Wochen alt. Das kleine schwarze:
Und im Garten:
Die wollen doch toben, erkunden, die Welt kennenlernen...
Und gerade mit Sommerwelpen ist das doch einfach schön!
Wir haben einen Tagesablauf, wir müssen arbeiten und uns nicht die ganze Zeit um den Hund kümmern. Das klappt ja aktuell auch.
Sorry, aber dann muss man sich vorher überlegen, ob überhaupt ein Hund ins Leben passt.
Ich möchte das richtige für den Hund tun. Hier ist niemand den ganzen Tag an der Hausleine.
Das hab ich auch nicht gesagt, es ist aber ja eine von vielen (dauernden) Begrenzungen, von denen du erzählst.
ich glaube, wenn ich meinen Hunden den ganzen Tag nur so 1-2qm Bewegungsradius gestatten würde, würden die auch "durchdrehen". Ich stelle mir das unfassbar frustschaffend vor.
Wie gesagt, einer sagt zu viel, der nächste sagt zu wenig....
Ich glaub, "nicht das richtige" trifft es eher.
ich sehe das viel bei social media, dass dort geredigt wird, der Zwerg muss von anfang an Ruhe lernen und das kippt dann in solche Extreme wie "der muss mindestens 22 Stunden am Tag schlafen".
Und in den 2 wachen Stunden muss der dann "ausgelastet" werden und viele Dinge kennen lernen. Eisdiele und so...
Zum Welpengehege, könnt ihr eins fürs Wohnzimmer empfehlen, wo ein Labrador Welpe mit 11 Wochen reinpasst? Ich teste es, damit er sich darin auspowern kann.
Die normalen Welpengehege haben ja auch maximal 2-3qm Grundfläche. Da müsstest du schon mehrere zusammenstecken (das geht).
Ich bin immer noch der (laienhaften) Meinung, dass auch Labradore zumindest etwas freie Bewegung brauchen.
Ich sehe hier auch im Umfeld Unterschiede, das eine extrem sind die fetten Labratonnen, die einmal am Tag für ne halbe Stune an der kurzen Leine durch die Straßen trotten und die anderen, die lustig und fit ein normales (subjektiv, für mich ist Freilauf und Bewegung normal) haben.
Und 20 Minuten Gassi ist ja nun nicht lang, das sollte drin sein. Pipi machen auf Kommando kann man übrigens auch beibringen. Wenn man es MAL eilig hat, ist das eine echt hilfreiche Sache.
Auch wenn das harsch klingt, ich meine das nicht böse. Ich verstehe es nur nicht.
Ich habe das Gefühl, du willst einen Hund, mit dem man mal gesittet irgendwo kurz hingeht und der ansonsten den ganzen Tag brav und dekorativ rumliegt.
Nonstop Begrenzung durch Hausleine (angebunden), Gitter, Box, kurze Leine. Spielen verboten, kein Rennen und toben möglich.
Ich hab eine völlig andere Vorstellung vom Leben mit Hund, deshalb blicke ich hier auch nicht durch.
Labradore sind safe von meiner habenwill-Liste gestrichen, wenn man mit denen absolut null aktiv sein kann.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das körperlich gesund sein soll, wenn man einen Hund im Wachstum und vermutlich auch im weiteren Leben so gar nicht bewegt.