Beiträge von -Ann-

    Help!!!

    Ich versuche gerade, meine vielen Gemüsekinder sinnvoll zu topfen.

    Freien Gartenboden hab ich nicht, also kommt alles in Kübel (20+Liter).

    Kann ich zur Babywassermelone und Zucchini vorerst pflücksalate setzen (lolo) oder ist das zu Beginn schon zu eng?

    Ich wurde reichlich beschenkt mit Obst- und Gemüsekindern. Ich weiss gar nicht, wohin damit.

    Mit dabei auch Trümmer wie Kürbisse, Wassermelone, Zucchini. Ich verzweifle...

    Und der Mann hat seinen neuen Whirlpool aufgebaut. Und....Das Ding hat schrecklicherweise W-Lan (braucht echt kein Mensch). Was macht er jetzt wohl die ganze Zeit...?

    Wenn ihr einen Hund hättet, der problemlos 10, 12 Stunden ohne Gassi auskommt und offensichtlich auch keinen Bock hat, würdet ihr ihn dann trotzdem in kürzeren Abständen (6-7h) mit ihm Gassigehen?

    Über Nacht auf keinen Fall. Das ist hier auch schon mal länger als 12 Stunden.

    tagsüber gibt es immer die Möglichkeit, sich im Garten zu lösen.

    Und ansonsten wird sich gemeldet.

    Also anbieten würde uch das schon, siehst ja dann über kurze Zeit, wie es sich entwickelt.

    Ja das wollte uch sagen, dass Frenchies in dwr Regel völlig falsch eingeschätzt werden.

    Wenn aber der Anfänger nach geeigneten Hunden in der Grösse (ohne Jagdtrieb) sucht, werden die von dir aufgezählten Rassen in der Regel gar nicht erst angezeigt, weil da der Jagdtrieb eben klar definiert ist.

    Beim Frenchie nicht. Aber ja, den hat er. Und nicht wenug, auch alles andere, was du aufzählst, kann ich bestätigen. Meiner hat kein Ressourcenthema, aber andere, die ich kenne, durchaus. Artgenossenunverträglichkeit ist auch ein grosses verbreitetes Thema, was aber selten angesprochen wird. Innerhalb der Rasse ist es etwas einfacher. Mein Trainer sagt immer, das sind Rassisten. Und das stimmt.

    Wobei, zwei Frenchies, die sich aus Grund xyz dann doch nicht leiden können, sind auch unschön, wril de sich ach keinesfalls die Butter vom Brot nehmen lassen. Und das ist auch oft kaum zu kitten.

    Die sind einfach nicht nur gesundheitlich schwierig.

    Aber sie können auch zuckersüß. Das ist sicher auch alles sehr individuell, aber man erkennt schon ein deutliches Muster.

    Stimmt die eklatant häufige Ressourcenaggression sowie Aggression gegen Artgenossen, territoriales Verhalten und durchaus ordentlich Jagdtrieb auf Sicht wird sich auf die (fr) Bulldoggen hier in der Gegend beschränken und ist voll easy.

    Von dem teils fehlgeleiteten Beutefangverhalten Fang ich gar nicht an.

    Ab davon stellt sich da vielfach wieder die Frage wie stark bzw wie viel stärker Verhalten ausgeprägt wäre wenn die Tiere nicht so extrem eingeschränkt wären.

    Meinst du mich?

    Und wenn ja, hast du gelesen, was ich geschrieben hab?