Ok, dann noch 2 Maße als Vergleich: RL 55cm, Schulterhöhe dürften um die 52cm sein.
Und ein Foto von Nala auf der 90er.
Ich finde die 65er im Vergleich ziemlich viel keiner.
Das ist aber ein schöner Bezug!
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Neues Benutzerkonto erstellenOk, dann noch 2 Maße als Vergleich: RL 55cm, Schulterhöhe dürften um die 52cm sein.
Und ein Foto von Nala auf der 90er.
Ich finde die 65er im Vergleich ziemlich viel keiner.
Das ist aber ein schöner Bezug!
Wer von euch hat denn eine 65er Flocke für einen 20-30kg Hund und ein Foto davon?
Also die 65er geht grade so für 18kg Rocky..
Uff, sorry wir waren gestern in der Botanik beim Wandern versackt, deshalb antworte ich erst jetzt.
Gesundheitscheck ist ja auch nicht unbedingt fairer.
Doch, weil da das Individuum betrachtet würde und nicht global die Statistik einer Rasse.
Nur bist du eben eher die Ausnahme mit deinem Tierschutz Hund, die da hinten runter fällt.
Ich würde mich gerne damit rühmen, dass ich ein Tier gerettet habe, aber Rocky stammt aus einer Privatabgabe.
Sagen wir ein Hund neigt zu Knie Problemen, müsste man dann wohl jedes Jahr ein Knie röntgen machen lassen um zu beweisen das der Hund der einer Rasse angehört bei dem Knie Probleme zum tagesprogramm gehören gesund ist in der hinsicht. Oder würde ein normales abtasten vom Haustierarzt für den Nachweis an die Versicherung reichen. Und wo fängt man an und wo hört man auf.
Ich hab es ja schon mal versucht, darzustellen.
In dem Moment, wo ich meinen Hund versichern möchte, muss ich angeben, wie alt er ist und welcher Rasse er angehört. Rein danach wird der Beitrag berechnet.
Bei Leni musste ich zusätzlich eine tierärztliche Einschätzung über ihren Gesundheitszustsnd einreichen samt Angabe aller Vorfälle. (Da sie sich zb mal vertreten hatte, waren zunächst alle Operationen an dieser Extremität egal welcher Ursache ausgeschlossen.)
warum nicht bei jedem Abschluss eine solche Einschätzung und damit Einfluss auf die Beitragsberechnung. Ein Hund, der tierärztlich als gesund eingeschätzt wird, wird doch sicherlich ein geringeres Risiko haben, hohe Kosten zu verursachen, als einer, der schon vorher ständig etwas hatte. Damit meine ich nicht prinzipielle Ausschlüsse bei Vorerkrankungen. Sondern eine reine Risikobewertung.
ich weiss nicht, wie ich das besser verständlich erklären soll.
aber Rocky ist doch immer noch eine brachyzephale Französische Bulldogge., oder hat sich daran irgendwas geändert?
Das Brachyzephalie längst nicht nur Probleme im Bereich der Atemwege macht, dürfte doch eigentlich hinreichend bekannt sein..
Und auch da: nur weil er noch keine OP hatte, hat er ja dennoch die üblichen Einschränkungen zb hinsichtlich der Temperaturregulation im Sommer. Das funktioniert ja schon rein von den anatomischen Gegebenheiten nicht so wie bei einem nicht-brachyzephalen Hund.,
ich packe es in denSpoiler, weil OT und lang...
Nein, daran hat sich natürlich nichts geändert, jedoch bedingt das zwar erhöhte Achtsamkeit und Pflegeaufwand, aber nicht zwingend Tierarztkosten.
Die Temperaturregulation kann man per OP nicht zwingend verbessern. Und sicherlich lasse ich es nicht dazu kommen, dass er einen Hitzschlag erleidet.
Der "Rücken" war ne Zerrung, die nach ner Woche wieder ausgestanden war (was Hund jeder Rasse widerfahren kann), er hat keine deformierten Wirbel. Auch Allergien hat er keine.
Und ich pflege seine "Schwachstellen" seit 5 Jahren so, dass es auch da zu keinen Problemen kommt.
Auch wenn man noch so kontra Brachys ist (was ich zu 150% verstehe, und das weisst du), muss man einfach zugeben, dass er für nen Bully einfach top ist. Und wir achten auch sehr gut auf ihn.
Deshalb verstehe ich die Relation von Beitrag und Versicherungssumme nicht.
Lieber zahle ich in eine Versicherung ein und nutze sie im Endeffekt gar nicht, als dass ich auf so hohe Kosten sitzen bleibe.
Ja das halte ich ja auch so, deswegen sind beide Hunde zügig nach Einzug bei uns versichert worden.
Ich hätte nur gerne bezahlbare Beiträge, die sich dann auch mit der Versicherungssumme decken.
Wie gesagt müsste ich ja für Rocky fast doppelt so viel einzahlen, wie das Limit ist.
Was müsste denn wohl alles untersucht und vorgelegt werden?
Bei Leni hat eine allgemeine tierärztliche Untersuchung stattgefunden und es mussten alle bisherigen Wehwehchen angegeben werden, wobei betroffene Körperregionen erst mal von der Versicherung ausgeschlossen waren.
Ich hab bisher ehrlich gesagt noch nicht gehört, dass man zum Abschluss einer OPV oder KV Fitnesstests, Herzultraschall und andere Untersuchungen im Wert von 1000 Euro vorlegen musste. Und ich hab viele Versicherungen angeschaut, bei keiner war das Bedingung.
Da ja keiner gezwungen wird seinen Hund zu versichern oder sich einen Hund einer Rasse /Mischung zu kaufen die bei Versicherungen bekannterweise teurer sind, denke ich ist die Umsetzung auch einfach zu viel verlangt.
Das sagt sich sicher leicht, wenn man nicht betroffen ist.
Aber tatsächlich wurden ja auch für uns die Tierarztkosten erhöht und nicht nur für gesunde Pudel.
Ich finanziere also in höherem Maße Hunde mit, die hohe Kosten verursachen. Ja, mag viel verlangt sein, gerecht ist es trotzdem nicht.
Die ersten 2 Jahre haben wir unser Limit aber direkt komplett ausgereizt.
Wir nicht mal ansatzweise.
Wir haben gerade mal 8 Monatsbeiträge "verbraten". Und sind nicht mal in die Nähe eines Limits geraten.
Und trotzdem müssten wir mehr zahlen. Das finde ich nicht gerecht.
Der Fitnesstest wird ja heutzutage schon auf normalen Veranstaltungen verlangt, weil man sonst mit dieser Rasse gar nicht mehr teilnehmen darf. Das ist also kein Hieb von meiner Seite.
Die komplette Gesundheitsprüfung hat für meinen Hund inkl aller Ergebnisse gute 1000 Euro gekostet, vor der neuen GOT. Vorher dürften wir auch nicht starten. Ich denke eine Versicherung könnte dieselben Forderungen stellen an eine Gesundheitsuntersuchung zur Risikoeinschätzung.
Ich will zu keiner Veranstaltung Ich will nur eine seit Jahren bestehende Versicherung aufstocken.
Wie will man denn bei über 400 anerkannten Rassen eine rasseinterne Prüfung machen lassen? Und wie oft willst du das machen lassen, willst du jedes Jahr den Hund auf den Kopf stellen?
Weist du, was das kostet? Das müsste ja eine Prüfung wie bei der ZZL sein und dazu noch Fitnesstest, Augentest, Herzultraschall usw. Da sei mal froh, dass du die paar Euro mehr "nur" zahlst und dass deine FB absolut gesund ist (ich kenne keine gesunde FB).
Ich sagte ja schon, ich würde gerne von Op auf KV aufstocken. In dem Moment würde ich gerne eine Gesundheitsprüfung machen. Also EIN mal.
So musste ich das bei Leni beim Abschluss bei der Ülzener ja auch machen (übrigens auf meine eigenen Kosten), da ist das völlig normal. Und wieso Fitnesstest?
Der Hieb am Ende musste noch sein, ne?
Und zu Augen auf bei der Rassewahl: dass der Vergleich jetzt gerade hinkt, merke nur ich?
Sorry, eigentlich bin ich da auf dem selben Boot, aber beim Thema Versicherung sehe ich das einfach anders.
Wenn ich jetzt den typischen Frenchie mit x GaumensegelOPs und Bandscheibenvorfällen plus Allergien, MagenDarmProblematiken hätte, dann würde ich ganz sicher nichts sagen, aber hab ich nun mal nicht.
Ich will auch nicht Frenchie mit Pudel vergleichen, aber ich hätte da gerne rasseintern eine individuelle Beitragsbemessung.