Beiträge von -Ann-

    Naja ich hab hier das Problem dass beide Hunde schnell an der Grenze zu "zu dick" sind.

    Find ich super nervig, dass ich da so doll drauf achten muss.

    Aber wenn ich mir andere Hunde angucke is das noch echt moderat.

    Ich rede bei meinen Hunden von "die Rippen sind nicht immer leicht spürbar", andere Hunde hier sehen eher aus wie Robben oder Kugeln.

    Ich hab das ähnliche Problem, bzw zumindest sehen sie immer sehr kompakt aus, auch mit deutlich fühlbaren Rippen.

    Wie verbreitet ist eigentlich dieses Nicht Satt Syndrom beim Labbi.

    Ich weiß das es gibt aber halt nicht wie verbreitet es ist.

    Keine Ahnung, aber man bekommt häufig sls Antwort "ist halt ein Labrador". als müsste das so.

    Die abbiHündin einer Gassibekannten war auch zu dick, dabei aber nicht annähernd so, wie manch andere. Hatte starke Orobleme mit den Gelenken und war insgesamt total träge. Mit 4 Jahren.

    Jetzt hat sie abgespeckt, sieht - wie ich finde toll aus, läuft viel runder und ist deutlich aktiver. Und Frauchen ist stolz und glücklich. Und Rocky auch, der liebt die nämlich.

    Borellien - keine. Nichtmal die StikoVet empfiehlt sie.

    Danke, ich hatte irgendwo im weltweiten wrb davon gelesen und da ich mich ja nicht an Bravecto und co traue, dachte, ich, das könnte vielleicht eine Alternative sein. Ich gebe zu, dass das auch in meinen eigenen Augen recht naiv klingt, da ja nicht nur Borellioserisiko besteht.

    Das gilt ja auch für die Retriever. Klar, das sind so tolle, entspannte Familienhunde, die quasi nichts brauchen. Ja was sollen die auch groß machen, wenn sie 20kg Übergewicht haben?

    Das ist es. Wir haben an der Nordsee etliche Labradore gesehen, einer runder, als der andere. Das verstehe ich gar nicht. Das sind doch eigentlich sehr aktive Hunde, jaa...der Appetit ohne Grenzen, aber eigentlich kann man es gerade bei denen doch vieles wirklich gut über Bewegung ausgleichen.

    Davon abgesehen bin ich der Meinung, dass egal welcher Hund, vom Chihuahua über die Bulldogge bis zur Bordeauxdogge und darüber hinaus, ausgelastet gehört und die Gelegenheit haben muss, vernünftige Muskulatur aufzubauen. Wenn man das nicht leisten kann/will, sollte man einfach keinen Hund halten.

    Das würde ich gerne deutlich häufiger als nur einmal liken. In meinem Umfeld gibt es so viele kleine Hunde, denen nach kurzer Unterwegszeit schon der Saft ausgeht (wetterunabhängig übrigens). Die wenigsten können nachvollziehen, warum wir mit unseren so viel unterwegs sind.

    Hab gestern eine Dame kennengelernt, die "meine Rasse" quasi nur von Tiktok kennt. Das war ein interessanter Dialog und deckt sich mit dem, was hier im Thread so häufig berichtet wird. Und was ich persönlich so eher selten erlebe. Sie dachte, FB wären so total chillige Hunde und wollte gar nicht glauben, dass das auch anders aussehen kann. Und ob er denn auch nal so "niedliche" Geräusche von sich geben würde (nee, zumGlpck nicht.). Also nicht falsch verstehen, das war eine total patente Frau mit einer grundsätzlich sehr tollen Einstellung zu Hunden. Aber ich glaube, die über brachzephale Hunde hab ich bei ihr jetzt ganz schön ins Wanken gebracht. Nämlich, dass das keinesfalls niedlich ist, sondern..und auch da war nicht bekannt, dass die Atmung keineswegs die einzige Baustelle ist. Da ist mir zum ersten Mal wirklich live bewusst geworden, was für ein dummes Bild social Media verbreiten muss, wenn man es eben nur daher kennt.

    Kann man sie denn nicht weicher betten? Also tatsächlich weiss ich nicht, wie das bei Hunden ist, aber Menschen liegen ziemlich schnell wund, wenn sie ungelagert auf hartem Untergeund liegen.

    Normalerweise würde sie sich ja selbständig umlagern, so wie

    gesunde Menschen und Hunde ja auch ihre Liegepositionen ändern, aber die Sensivität in den hinteren Extremitäten fehlt ihr ja, wenn ich das richtig verstanden habe. Demnach würde ich sie auch weich betten und allerspätestens stündlich umlagern.

    Also meinem Garten hat der Regen im Msi sehr gut getan. Es ist alles förmlich explodiert, Rasen und Sträucher.

    Hier killt uns jedes Jahr der trockene Sommer und wenn es regnet, atmet der Garten förmlich auf.

    Allerdings rechne ich jetzt auch mit einer heftigen Schneckeninvasion. Gift geht nicht. Nicht mal wegen der eigenen Hunde (steht ja jetzt wieder Zaun vor Beet), sondern falls die Nachbarchis sich weiterhin erfolgreich zu uns durchbuddeln, will ich die nicht auf dem Gewissen haben.