Beiträge von -Ann-

    Sag das nicht zu laut, die haben die Lätzchen schon umgebunden...

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    Ich schreibe mal von meiner Warte: Weisst du, ich habe einen Hund übernommen, den die Virbesitzer nicht mehr wollten, bei dem eine ziemlich hohe Gefahr bestanden hat, dass da gesundheitlich eine Menge Drama auf uns hätte zukommen können. Bei dem wollte uch aber auch zu jeder Zeit frei entscheiden können, welche Pflege und Vehandlung ihm zukommt. Das kann ja auch recht akut passieren.

    Auf ein Mitspracherecht oder für Entscheidungsgewalt der Vorbesitzerin hätte ich mich niemals eingelassen. Mit dem Kauf ist die volle Verantwortung auf mich übergegangen, die ich auch gerne eigenständig trage. Wenn das Tier eine Behandlung benötigt, wird die durchgeführt, egal, ob das den Vorbesitzern passt oder nicht. Sie haben mit der Verantwortung für den Hund (das möchtest du ja auch) auch jegliches recht daran abgegeben. Das war auch nie eine Frage.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass du jemand findest, der das anders handhaben möchte.

    Das gar nicht als Vorwurf, sondern zum Drübernachdenken. Versetz dich mal selber in die Situation.

    Das Ding ist einfach, dass es keine wirkliche Absicherung ist, wenn mal wirklich eine sehr kostspielige Behandlung fällig wird. Bei meiner Rasse nicht auszuschließen bzw höheres Risiko, klar. Dafür zahle ich ja auch (bereitwillig) mehr.

    Ich wollte auch nicht rückrechnen, wie gesagt, es geht nicht drum, möglichst viel aus der Versicherung rauszuschlagen, sondern nicht irgendwann vor der Frage zu stehen "kann ich diese Behandlung finanziell noch ermöglichen?".

    Ich würde gerne Eigentümer bleiben, weil mich ein anderer Thread hier sehr zum Nachdenken gebracht hat. Ein neuer Eigentümer kann tun und lassen was er/sie will. Wenn die Person an einen falschen Tierarzt gerät, der dazu rÄt sie gehen zu lassen, was dann? Ich kann nicht mehr eingreifen. Wenn ich Eigentümer wäre, müssten solche Entscheidungen mit mir besprochen werden. Das ist eigentlich der Hauptgrund.

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    Mich hatte dein Einwand im anderen Thread schon massiv gestört. Aber auch hier: sollte der neue Besitzer gemeinsam mit dem Tierarzt zum Schluss kommen, dass sie aus Krankheitsgründen erlöst werden müsste, oder auch nur behandelt, möchtest du darüber entscheiden?

    Es tut mir leid, wenn ich die freundliche Atmosphäre in diesem Thread crashe, aber das stößt mir erneut dermassen auf... aber das alleine zeugt ja schon vom größtmöglichen Egoismus und nicht viel davon, dass du deiner Hündin das bestellen ermöglichen möchtest.

    Noch mal sorry, ich setze mich jetzt wieder auf meine Finger.

    Also "unserer", etwas jünger, sieht figurtechnisch genauso aus.

    Ich dachte ja auch immer, dass Krallen ablaufen mit höherem Gewicht effektiver ist, aber da klauen sich der 17KiloBully und das 7kgElfchen nicht viel. Hab bei beiden(6 und 3) noch nie Krallen schneiden müssen.

    Insgesamt ist Rocky der für mich perfekte Hund. Aber sowas in nichtbrachycephal gibt's irgendwie nicht.