Ust vielleicht auch gut, in so einer Sendung zu zeigen, dass Afghanen nicht nur hübsch, sondern auch pflegeinzensiv sind. Ich glaub, vei denen darf man in Sachen Fellpflege auch nicht allzu viel verpassen...bin aber natürlich kein Groomer.
Beiträge von -Ann-
-
-
Die Frage war ja nicht ob anziehen grundsaetzlich sinnvoll ist. Die Frage ist, wieso packe ich den Hund komplett ein UND wasch ihn danach? Da werden beim Gassi doch max. die Pfoten dreckig

Vielleicht war grade eh Pflegetag oder man wollte mal alles zeigen in der Sendung.
-
Ich weiss jetzt nicht, wie das Fell von Afghanen geartet ist, aber wenn das jetzt zb nur die langen Flusen sind ohne nennenswerte Unterwolle, dann könnten die Regen auch echt fies finden.
Mein Bully ist völlug frei von Unterwolle, den ziehe ich also zb nicht an, damit er nicht dreckig wird, sondern weil den jeder aufklatschende Regentropfen zusammenzucken lässt.
Ich finde es auch müssig drüber zu diskutieren, ob oder warum man Hund was anzieht, oder nicht, die werden ihre Gründe haben, sie kennen ihre Tiere ja am besten und sie scheinen sich alle damit nicht sehr unwohl zu fühlen, also daher... ich find's gut. Und finde bibbernde, triefende unangezogene Hunde viel diskussionswürdiger.
-
Aber warum muss man die einpacken, damit sie nicht nass/schmutzig werden, wenn es dann doch gleich unter die Hundedusche geht

Warum nicht?
-
„Angst“ war wohl ein missverständlicher Ausdruck, der Hund lässt mich beim Freilauf schon aus den Augen, schaut aber immer mal zu mir, ob ich noch in Reichweite und da bin. Wenn ja dann alles gut und sie wuselt weiter.
So hatte ich das auch verstanden.
Ich finde es auch superwichtig, dass meine Hunde mich immer irgendwo auf dem Schirm haben. Das ist Grundvoraussetzung für den Freilauf.
Sie stehen auch tatsächlich nicht drauf, wenn "das Rudel" sich trennt, wenn zb mein Mann in eine ganz andere Richtung geht, muss ich sie aktiv abhalten, zu pendeln.
-
Ist ja okay, was mich nur stört ist dieses ewige nachbeten und drauf beharren, dass es nur DIESEN EINEN WEG gibt, der für alle gilt. Und wer sich nicht dran hält, ist doof. Und versaut den Hund fürs ganze Leben.
Beziehst du das jetzt auf Methoden in der Hundeerziehung oder was ein Hund können und leisten können sollte?
Sowohl als auch.
-
Alles anzeigen
Wenn ich die Welpenthreads hier so verfolge ....schon.
Und es wird ja auch überall im Internet viel dazu geschrieben. Teilweise echt gruselig, wie ich finde.
Das hast aber überall, egal bei welchem Thema.
Und manche Dinge/Ansichten ändern sich auch.
Vor einigen Jahren war die vorher herrschende Meinung, dass ein Hund, der beißt, Angst haben muss(!)...
Oder das z.B. Hütehunde sonst was an einem krassen Auslastungsmaß brauchen.
Ist ja okay, was mich nur stört ist dieses ewige nachbeten und drauf beharren, dass es nur DIESEN EINEN WEG gibt, der für alle gilt. Und wer sich nicht dran hält, ist doof. Und versaut den Hund fürs ganze Leben.
-
-
Ich meine das si, dass man Hunde nicht nach Lehrbuch erziehen kann, weil für jeden im Alltag etwas anderes wichtig ist. Und das findet man doch erst im Zusammenleben heraus.
Ich kann doch vor Anschaffung des Hundes nicht alles festlegen, und wenn jetzt für Mensch X ultrawichtig ist, dass der Hund zu bd bis zu bestimmten Zeiten schläft, den Menschen keinesfalls von sich aus kontaktieren darf, keine Begründung an der Tür stattfinden darf ....weil ...Weltherrschaft und so... so dann muss das nicht zwangsläufig auch für Mensch y, z zutreffen.
Aber ja, bei uns hat sich das tatsächlich alles nett eingespielt, vielleicht auch, weil wir vieles einfach nicht so eng sehen. Meine Hunde/Erziehung müssen niemand anderem gefallen, sondern es muss für unsere Familie passen. Manch einer würde sich in meinem Haus deshalb vermutlich nicht wohlfühlen, aber es dürfen gerne alle wegbleiben.
Deshalb finde ich theoretische Lehrbücher/Vorgaben was Hund wann unbedingt muss, sehr schwierig, weil sie einfach null Individualität berücksichtigen.
-
Da find ich auch die Diskussion, wie man an Kackbeuteln am besten sparen kann, völlig fehl am Platz... Das macht doch keine Summe aus, wo man sich irgendwo einschränken muss, oder irre ich mich?
Wenn es für die nicht mal reicht, sollte man die Leistbarkeit der Hundehaltung wohl grundsätzlich überdenken....