Löblich.
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Keine Ahnung, was ich dir getan hab, aber die Antwort hättest du dir gerne sparen können.
Und btw finde ich das nicht löblich, sondern selbstverständlich.
Löblich.
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Keine Ahnung, was ich dir getan hab, aber die Antwort hättest du dir gerne sparen können.
Und btw finde ich das nicht löblich, sondern selbstverständlich.
... wenn man sich mit dem Thema nicht befassen will...
oh sicher habe ich mich damit befasst, indem ich vorgesorgt habe, um meinen Tieren finanziell gerecht zu werden.
Das muss man natürlich nicht, aber ich fühle mich sicherer, wenn ich meine Tiere selbst versorgen kann, und dafür nicht das Geld anderer brauche.
Ich finds immer ziemlich sinnbefreit wenn man bei sowas mit dem optimalen Verhalten argumentiert und daraus dann ableitet, dass man den Menschen die sich nicht so verhalten nicht helfen soll.
Es ist mir ganz herzlich egal, wie du das findest. Ich habe meine Meinung dazu klar geäußert und ehrlich gesagt ändert dein Post daran auch nichts. ImGegenteil.
Sorry, darauf springe ich nicht an.
Das finde ich schade, weil das mE nämlich genau die Krux ist - es gibt für komplexe Probleme keine simplen Lösungen.
Darum ist „dann muss man einfach“ mE polemisch. Aber dass du die Rückfrage als Provokation empfindest, zeigt ja nur, wie emotional das Thema ist.
Öhm, ich habe ja einen Beitrag weiter drauf geantwortet. Für mich ist das Thema nicht emotional. Es betrifft mich so gesehen nicht und ich habe grade auch keineLust, mich mit waswärewenn zu befassen.
...derbekommt aber nicht unbedingt so easy ein Darlehen für seine Tierarztrechnung.
Für seinen Kühlschrank auch nicht.
Jep, aber ist ja kein Haushaltsgeräteforum hier. ![]()
Jetzt kommen wieder zig Beispiele von Menschen, die plötzlich in absolute Armut getrieben wurden und alles schief lief oder Menschen, die dringend einen Hund für die Psyche brauchen.
Das sind meiner Meinung nach Ausnahmen. Und ja, dafür sollte es Regelungen geben. Und Möglichkeiten.
Aber ich bin auch der Meinung, dass man sich ganz allgemein große Kostentreiber (seien es Haustiere oder Kredite) nur ans Bein binden sollte, wenn man es sich recht wahrscheinlich leisten kann und einen Plan B hat.
...und wenn ich in eine Situation komme, in der abzusehen ist, dass ich dasTier finanziell nicht mehr unterhalten kann, muss ich es eben abgeben. Und zwar BEVOR es krank wird.
Ich mache mich jetzt mal wieder unbeliebt und finde, dass nicht jeder Luxus - und das ist Tierhaltung in meinen Augen - von der Allgemeinheit getragen werden muss. Dann kann man eben mal keinen Hund halten, wennman sich die Grundversorgung nicht leisten kann.
und was passiert mit den Hunden, wenn ihre Besitzer zahlungsunfähig werden? In die überfüllten Tierheime? Unbehandelt lassen? Einschläfern?
Was schwebt dir vor?
Sorry, darauf springe ich nicht an.
Der geringverdienende Steuerzahler macht sich genauso einen Kopf wie er den kaputten Kühlschrank bezahlt. Das ist doch ein ganz anderes Thema.
...derbekommt aber nicht unbedingt so easy ein Darlehen für seine Tierarztrechnung.
Ich mache mich jetzt mal wieder unbeliebt und finde, dass nicht jeder Luxus - und das ist Tierhaltung in meinen Augen - von der Allgemeinheit getragen werden muss. Dann kann man eben mal keinen Hund halten, wennman sich die Grundversorgung nicht leisten kann.
Wir haben ein paar feste Runden, sind aber auch oft weiter weg zum Wandern unterwegs. Oft heisst im Idealfall mehrmals pro Woche.
Den Hunden ist egal, wo wir laufen, Hauptsache gemeinsam unterwegs.