Beiträge von -Ann-

    Die Männer haben angegrillt und es gab Krakauer im Brötchen.

    Und ich hab den ersten Rhabarberhimbeerstreusel meines Lebens gebacken. Nicht hübsch, aber unfassbar lecker

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    Hatte ich noch ergänzt:

    zu spät gesehen, sorry.

    Das weiß kaum jemand und ich habe keinen TA erlebt, der mich darauf hingewiesen hätte.

    Ich gleich 3. Zwei in Kliniken und die HausTÄ auch.

    Meine ganz eigenen Erfahrungen an mir selber: ich hab mehrfach Pantozol wegen Gastritis genommen (und selbst da wurde ich vom Facharzt darauf hingewiesen). Jedesmal maximal 2 Wochen und hatte nach Absetzen keinen Reboundeffect.

    Ich kenne es auch nicht von anderen aus meiner praktischen Erfahrung.

    Aber aufgrund der Wirkungsweise ist es für mich völlig nachvollziehbar, dass das Auftreten kann nach längerer Einnahme und plötzlichem Absetzen (ist unterm Strich aber einfach falsche Anwendung). Das streite ich überhaupt nicht ab, noch zweifle ich es an.

    Den möglichen B12-Mangel ebenso nicht, darauf wird auch in jeder Packungsbeilage hingewiesen.

    Naja, PPI hemmen die Magensäureproduktion. Der Magen steuert gegen, indem er mehr Säure produziert. Das wird durch die PPI aufgefangen, der Magen denkt: "Mist, muss mehr Säure produzieren". Das ist ein Teufelskreis. Nimmt man nun die PPI weg, hört der Magen natürlich nicht sofort mit der Produktion auf, sondern "hängt nach". Dadurch ist das Säurelevel noch höher und somit aggressiver.

    Das kann man recht einfach verhindern, indem man es nicht aprubt absetzt, sondern ausschleicht..

    Ich finde das ein schwieriges Argument. Viele Medikamente machen krank, wenn man sie falsch anwendet.

    Ich habe gesagt, ich würde es durchaus mit einer Medikation gegen Sodbrennen probieren und auch erklärt, warum. Dabei bleibe ich auch.

    Ich bleibe dabei, dass ich das für einen gefährlichen Rat halte, wenn nicht mal versuchte wurde, abzuklären, wo das Sodbrennen bei einem Hund, der sechs Jahre lang nie ein Thema damit hatte, auf einmal herkommt.

    Ah, jetzt hab ich also auch gesagt, dass da keine weitere Diagnostik betrieben werden soll? Interessant.

    Dauerhaftes Sodbrennen würde ich auf keinen Fall unbehandelt lassen, da es die Schleimhäute schädigt.

    Das hindert ja nicht daran, dennoch nach der Ursache zu suchen.

    Aber egal. Du hast recht.

    und zu erklären, dass die Tabletten nur bei Unverträglichkeit mit Vorsicht zu verwenden sind.

    Nein, das stimmt so nicht. Ich habe reagiert auf

    Wenn es ein Säurehemmer ist: Der macht krank.

    Und habe dazu gesagt, dass es nicht heisst, wenn es bei ihrem Hund zu Unverträglichkeiten gekommen ist, dass es random alle Hunde auf jeden Fall bei Einnahme krank macht. Das stimmt halt einfach nicht.

    mal davon ab, dass nirgendwo steht, welches Medikament überaupt angedacht ist.

    und Säureblocker zum Reboundeffekt führen

    ...dann muss man aber auch erklären, wie und warum es dazu kommt.

    Von mal ne zb Pantozol einwerfen (auch nicht ein paar Tage lang) kommt es nicht zum Reboundeffekt.

    Also tu bitte nicht so, als hättest du die TE gleich darin bestärkt, bei Zweifeln nochmal genauer nachzufragen.

    Das stimmt. Ich habe gesagt, ich würde es durchaus mit einer Medikation gegen Sodbrennen probieren und auch erklärt, warum. Dabei bleibe ich auch.

    Das ist meine Meinung und die hindert nuemand daran, sich eine Zweitmeinung einzuholen.

    Aber nicht blind glauben ohne nachzufragen und zu verstehen.

    Nein, etwas nachvollziehbares zu versuchen ist nicht = blind vertrauen.

    ich spreche mich aber gegen ein grundsätzliches Mißtrauen den Fähigkeiten von Tierärzten aus.

    Und wenn der TA es einem nicht verständlich erklären/begründen kann/will, dann ist da Zweifel angebracht.

    Wurde das so geschrieben, dass sich die TÄ einer Erklärung verweigert? Das hab ich überlesen, sorry.

    Aus "verlange eine vernünftige Diagnose und eine Erklärung, die du verstehst" ein "dann darfste gar nicht zum TA gehen" zu machen, ist einfach nur bockiges Gehabe, weil die Gegenseite anderer Meinung ist.

    Ja dann bin ich halt meinetwegen bockig. Hab es jetzt mehrfach erklärt.

    Dann dürfte man grundsätzlich nicht empfehlen, einen Tierarzt aufzusuchen.

    Immerhin sind das alles Menschen und ja, sicher gibt es auch bedauerliche Fehldignosen. Ich hab immerhin auch schon schlechte Erfahrungen mit meinem Hund gemacht.

    Mitdenken ist nie verkehrt, aber grundsätzlich davon auszugehen, dass tierärztliche Diagnostik fehlerhaft ist, finde ich fragwürdig. Die haben das gelernt und Erfahrungswerte.

    (können)

    richtig. Aber nicht zwangsläufig müssen. Definitiv hingegen führt aber ständiger Reflux zu einer Schleimhautschädigung.

    Der Tierarzt, der den Hund untersucht hat, wird das sicher am besten beurteilen können.

    Die Beschreibung im EIngangsbeitrag klingt jetzt nicht danach, als wäre da irgendeine Form der genaueren Diagnostik erfolgt.

    Aber es wurde der Hund gesehen und eine Anamnese erhoben. Mehr, als Glaskugellesen von hier aus.

    Wenn man dem Tierarzt nicht traut, muss man sich eine Zweitmeinung holen. Ich frage mich ehrluch gesagt allerdings immer, woher dieses Mißtrauen gegenüber studierten Tierärzten kommt.