Beiträge von lurchers2

    versucht wirklich etsr mal an ihrer gefühlsgewohnheit zu arbeiten. Belegt das weg gehen neu und positiv, wie beschrieben. Der hund sollte sich an ein insgesamt ausgeglichenes und im besten Fall positives grundlebensgefühl gewöhnen. Insbesondere beim verlassen-werden.

    Im.moment scheint sie sich das durch ihr dasein als schatten zu schaffen. Das verstärkt sie natürlich täglich. Durch die Wiederholung und Bestätigung. Das mpsst ihr durchbrechen. Vorher könnz ihr vermutlich nicht viel ernsthaft trainieren, weil die Symptome sich nicht ändern lassen.

    ich installiere beim hund erst nal eine andere Erwartungshaltung. Und zwar: juhu, die alte nimmt ihre Schlüssel und geht, gleich gibt's megasuperlecker.

    So entspannt sich das verlassen. Dann dehne ich die Zeit alleine aus.

    Wie mache ich das:

    Markknochen, kong o.ä. einkaufen und mitdann leberwurst o.ä. füllen.

    Ritual zum weggehen überlegen (jacke, s hlüssel, abschiedSAtz).

    Ritual durchlaufen und hund kong/ markknochen geben. AUs der tüt gehen. SOFORT wieder reinkommen und komg/ markknochen wegnehmen. Im kühlschrank verstauen.

    Am nächsten tag nochmal.

    Und sm über.ächstsn nochmal.

    Ziel: der hund soll verstehen, das die leckerei sofort verschwindet, wenn mensch wiederkommt. Hund soll sich auf lecker freuen, anstatt das weggehen als stressig zu empfinden.

    Dann die zeit etwas ausdehnen. Erst möglichst so, dass man immer noch was zum wegnehmen hat.

    Mit kamera könnt ihr erfassen, ob hund stress hat.

    Darauf achten. Dass ihr immer kmt, bevor der hunf sttesst. Oder AuF JEDEN Fall mit dem.reinkommen warten, bis hund gerade NICHT jankert. Unf wenn es nur zum luftholen ist.

    Ziel: hund lernt, dass alleine sein gefühlt nicht stressig ist. Und dass wiederkommen nur stattfindet, wenn gerade eben NICHT gejam

    ich finde die Idee lobenswert.

    Persönlich finde ich es allerdings schwer, nur alte Hunde zu haben. Man ist halt die ganze Zeit mehr mit den Alterszipperlein und -Einschränkungen körperlich und geistig und evtl. Tierarzt beschäftigt, als mit den schönen Seiten.

    Ich muss nämlich gestehen, dass ich Hunde halten, damit ich mit denen was anfangen kann. Und die Zeit als wirklich alte Hunde dann als notwendiges Übel eben in Kauf nehme.