Beiträge von lurchers2

    bewaffne dich mit fleischwurststückchen. Leine an den hund, sobald die Leine locker ist, wurszstück rein. Bis hund verstanden hat, das leine locker=wurst=supergut.

    Dann verlängerst du die zeit mit lockerer Leine und in unterschiedlicher bewegung. Du kannst auch ein halt-wenn-ich-halte mit auftrainieren, wenn es langweilig wird. Ein sitz-an-der-strassenkante und so weiter. Wirst sehn. Wie schnell ihr das zusammen lernt und wie viel spass das beiden seiten macht.

    immer wenn er eigentlich muss rausgehen. Kurz. Micht stunden. Das verwirrt und Stresst den hund. An eine ruhige “pinkelstelle“ .wenn nicht, wieder rauf. Und wieder und wieder. Niemals (!!)unbeobachtet lassen. Wenn du nicht kannst (bad, kochen etc) kommt der hund in die box. Wenn hund sich draussrn löst, gibst ein lob mit leckerchen.

    Jedesmal, wenn hund sich drin löst, lernt er nämlich auch. Und festigt das falsch herum.

    Besonders morgens sollte das mit zeit machbar sein, denn dann müssen hunde wirklich sicher.

    Das wird. Der knoten muss nur mal aufgehen.

    Geruch vom eigenen pipi an der stelle kann helfen.

    Oft richt es für neue hunde an öffentlichen pipistellen zu sehr nach hundemarkierung und sie trauen sich deshalb nicht.

    ich würde bei dem, was die hunde gut können (sollen) gucken, welche zuchten/linien da regelmäßig vorne liegen. Dann eben nach tieren aus den linien gucken. Und je nach Definition von “einfach“ einen erwachsenen hund, z.b. der aus dee zucht geht, übernehmen oder einen welpen aus so einer verpaarung.

    genau genommen kosten besonders viel geld die “einfachen“ hunde(typen), die stadtwohnung, innenklo, wenig Erziehung oder Ausbildung, wenig adäquate ansprache, Auslastung und händling vertragen.

    Also letztlich eben doch sehr spezifische Ansprüche abdecken. Das machen die “günstigen“ rassen nicht mit. Und zwar ebenfalls je weniger desto günstiger. thinking-dog-face

    :streichel:

    Das ist vielleicht von allem was. So eine pflegebedürftigkeit muss erst mal verarbeitet werden. Lass dir erst mal zeit. Vielleicht gibt es bei dir im Umfeld die Möglichkeit im th oder verein bisschen zu hundeln, ohne eigenen.

    wenn ich mit zwei würfen ein schmales jahresnetto gehalt umsetze, dann muss man das auch so ehrlich wahrnehmen. Das ist dann auch sehr schnell ökonomisch kein “hobby“. Bzw eines, welches das Finanzamt und das Haushaltsbudget massgeblich beeinflusst.wenn eine zuchtstätte das auch so kommuniziert, dann bin ich auch bereit über einen marktpreis zu reden. Wird das verschleiert mit “das ist ein Lebewesen“ auf gar keinen fall.

    ich bin schon immer wieder erstaunt, dass so offensichtlich Angebot und Nachfrage den Preis in der hundeszene bestimmen, das aber immer irgendwie verbrämt wird mit entstandenen Kosten.

    Ich seh halt eher einen Zusammenhang zwischen “je mehr gebrauchshund desto günstiger“ bzw “je mehr gebrauchswert als Accessoires desto teurer. Auch deutlich in der Preissteigerung mit alter (unf Ausbildung) vs minderung mit alter (luxushundis).

    Ich bin gebrauchshunde-geprägt und weigere mich, mehr als 1000 +- für nen welpen auszugeben. Hoffe ich kann damit trotzdem nen omahund aus ordentlicher zucht bezahlen, wenn ich demnächst “downsize“.