Beiträge von BellaMN

    Und zu dem Thema: Krallen schneiden bei Katzen sei Tierquälerei, weil sie klettern und sich wehren können müssen...

    1. Klettern ist auch mit kurzen Krallen problemlos möglich.

    2. Es handelt sich um Wohnungskatzen, die müssen sich nicht wehren oder Beute erlegen.

    3. Katzen können sich auch mit kurzen Krallen wehren. Haben nämlich nicht nur Krallen dafür.

    Wo genau ist da jetzt die Tierquälerei? Oder wollte man hier nur mal n bisschen Drama kreieren?

    Hallo @Izzy ,

    ich würde da an der Katze ansetzen, die sich neben den Hund legt und dann zuhaut. Sie zeigt das unerwünschte Verhalten und das sollte korrigiert werden.

    Zusätzlich musst du die Situation genau beobachten. Was genau löst das Zuhauen aus? Will die Katze den Hund da eigentlich weg haben oder duldet ihn nur, wenn er außer Atmen und Liegen nichts macht? Oder eskaliert das erst beim Ablecken? Dann Ablecken verbieten.

    Für mich klingt das einfach danach, dass du beiden mal die Regeln des Zusammenlebens klar machen musst. Das braucht Geduld und Konsequenz.

    Beschäftige dich bitte mit Körpersprache von Hunden. Dann kannst du auch klar erkennen, ob das Spielen oder Aggression ist.

    Zu deinem Hund und draußen: Dein Hund sollte gar nicht erst in die Situation kommen, wo er sich selbst verteidigen muss. Das ist dein Job. Immer. Draußen und drinnen.

    Benimmt sich also die Katze daneben: korrigiere sie. Soll der Hund sie schlicht und einfach nicht ablecken oder anderweitig bedrängen, respektiert ihre Grenze aber nicht: korrigiere ihn.

    Du könntest das auch mal filmen und dann einem Menschen mit Erfahrung / Trainer schicken zur Analyse. Manchmal hilft der Blick von außen.

    War das CT vom kompletten Körper?

    Meine Golden Retriever Hündin hatte Blasenkrebs, der sehr spät festgestellt wurde (Zufallsbefund)

    Metastasen in der Lunge.

    Behandlung war aufgrund mangelnder Möglichkeiten nur noch symptomatisch. Prognose waren noch drei gute Monate. 1,5 Jahre später traten tatsächlich die ersten Probleme auf. Ab da wurde mit Schmerzmitteln behandelt. Lebensqualität war damit weiterhin gut für ein Jahr.

    Das in der Lunge ist ja jetzt erstmal weg. Aber wenn der Haupttumor woanders sitzt, müsste/sollte da eventuell etwas unternommen werden. An deiner Stelle würde ich da Spezialisten aufsuchen.

    Ein sofortiges Ende ist es definitiv nicht. Auch, wenn die Diagnose erstmal fürchterlich ist.

    Ich drücke euch ganz fest die Daumen!

    Will zum Sport gehen.

    Tasche schon gepackt, damit ich sie greifen kann und los nach der Arbeit.

    Nehme die Tasche.

    Packe erstmal den Pudel aus.

    Packe seinen Schinkenknochen aus.

    Stelle fest, dass meine Socken fehlen.

    Bemerke, dass meine Sachen jetzt nach Schinken riechen.

    Kann so natürlich unmöglich zum Sport gehen...

    Doof jetzt. Ich wollte ja wirklich. Ich war so motiviert. Aber der Chaos-Pudel... was will man da machen?!

    Das Gefühl kenne ich gut.

    Letztes Jahr habe ich einen geliebten Hund in sehr jungem Alter urplötzlich verloren.

    An einen Neuen habe ich überhaupt nicht gedacht. Dann sollte ich nur mal eine Weile auf Welpen aufpassen und ihnen schon ein bisschen was beibringen. Das kann ich, da bin ich geübt. Einen behalten? Auf gar keinen Fall!

    Tja, bis der eine genau das gemacht hat, was mein verstorbener Rüde immer bei mir machte... und was davor noch nie ein Tier so gemacht hat. Da hatte ich auch das Gefühl: Meine Sonnenschein von Hund hat mir einen Sternenstaub geschickt.

    BellaMN vor knapp einer Woche hab ich umgestellt. Ich kann mir leider das Nassfutter nicht leisten ehrlich gesagt. Ich könnte mehr TF füttern und dann ggf Reduzieren mit der Zeit. Ich find die Outputmenge krass, aber gut. Ich brauche wohl vielleicht bisschen mehr Geduld.

    Ah, okay, eine Woche ist ja noch nicht wirklich was. Du könntest gegebenenfalls das Volumen des Futters etwas erhöhen, indem du beispielsweise geraspelte Möhre drauf gibst. Vorher einweichen wäre auch noch eine Möglichkeit, dann sättigt es schneller. Der Darmaufbau dauert eben auch noch. Bis das nicht abgeschlossen ist, wirst du wahrscheinlich noch etwas länger ungewöhnlichen Output haben.

    Da würde ich in drei Wochen nochmal schauen, wie und ob sich etwas verändert hat.