Beiträge von Dackel83

    Ich liebe deutsche Schäferhunde. Aber aus Vernunftsgründen geht das (aktuell) nicht. Mir ist es sehr wichtig, dass ich einen Hund im Notfall in und aus der Wohnung getragen bekomme - wir wohnen Altbau 1. Etage...da haben mir schon die nur 16 Kilo meiner Malimixhündin gereicht, als sie mit einer Verletzung 2 Wochen lang keine Treppen laufen durfte. Der DSH muss warten, bis wir im Haus leben :partying_face:

    Ein schönes Thema. Bei unserem Dackel waren es ca. 4 Wochen....Unsere Dackelhündin war zu dem Zeitpunkt vor ca einem Jahr an Krebs gestorben, eigentlich wollten wir erstmal keinen Hund mehr....und haben dann im Wald einen entlaufenen Terrier gefunden und ca eine Stunde später der Besitzerin übergeben. Innerhalb dieser Stunde war uns klar, es geht nicht ohne Hund, wir wünschen uns wieder einen :smiling_face_with_heart_eyes: So zog einen Monat später unser Dackel ein. Relativ schnell war klar, dass noch Zeit, Liebe und mehr für einen zweiten da ist. Ein halbes Jahr später kam unsere Malimix Hündin aus dem Tierschutz dazu. Hier hat es von Wunsch bis zum passenden Hund ca 6 Wochen gedauert. Hund Nummer 3 braucht länger. ..gewünscht schon jetzt, aber realisierbar frühestens 2024. Es soll ein deutscher oder belgischer Schäferhund vom Züchter werden.

    Ich kann dem Tipp mit dem vorher auspowern nur zustimmen. Vorm Besuch ausgiebig toben lassen und dann mit etwas zum kauen untern Tisch etc. Dann dauert es nicht lange und beide schlafen. Auch die "Stresskeks-Hündin"

    Unsere Hündin ( Mali-Mix, 1,5 Jahre) neigt auch zu diesem Verhalten. Bei uns hat es geholfen, sie bei Hundesichtung mit Leckerlies abzulenken. Sie ist aber auch sehr verfressen ;-) Bald darauf hat sie bei entgegenkommenden Hunden in Erwartung auf ein Leckerchen zu mir aufgeschaltet anstatt Theater zu machen. Was auch oft hilft ist auszuweichen/einen Bogen laufen anstatt gerade auf den Hund zu. Nur bei frei und schnell laufenden Hunden regt sie sich immer noch auf....ich lese mal mit, was hier noch für Tipps kommen :nerd_face:

    Am wichtigsten ist doch, dass Mensch und Hund zusammen passen. Auch in ihren Ansprüchen aneinander. Und gerade wenn man da nicht so "offen" ist, sondern so konkrete Vorstellungen hat, ist ein erwachsener Hund aus dem (Auslands)Tierschutz oft die schlechtere Wahl als ein Rassehund-Welpe vom Züchter.