Beiträge von ChristineR.

    Geduld Geduld,

    die Sache ist die :

    ich habe dieses Jahr noch 20 jähriges Abitreffen (so alt schon bin)
    und in einer schwachen Minute habe ich "hier" gerufen und mich
    ins Organisationsteam wählen lassen, anstatt ganz gemütlich
    fern der Heimat zu sitzen und zu sagen :

    Ich bin zu weit weg - ich werde nichts tun...

    also sitz ich hier nun und "entwerfe" ein Büchlein über und
    mit den alten Kameraden...
    Tausend Programme sind geöffnet, der Bildbearbeiter läuft heiss...

    Hin und wieder lins ich hier ins dogforum rein
    (weil : man muss ja auch mal was anderes sehen...)

    Da ich aber zur Konfusheit neige, kann ich nicht zwei ähnliche
    Dinge aufeinmal tun -
    sonst stelle ich hier plötzlich alte Klassenfoddos ein mit
    der Unterschrift :
    Die Klasse 9 b beim Shedden
    und im Buch
    sind Schaffoddos mit der Unterschrift :
    Brigitte B. beim Abschreiben

    ;-)
    You know ?

    Also Geduld mit der langsamen
    konfusen Schwäbin
    :D

    Jaaaaa doch..... nicht drängeln, ;-)


    Erst muss ich jetzt mal mein Auto von der Werkstatt holen,
    dann zum Ebbi düsen und neue Zäune abholen,
    dann bei den Schäfekes vorbei, Wasser bringen und
    ein bißchen schieben, Zaun neu stecken

    Und daaaaaaaaannnn,
    dann gibts Nacktfoddos

    :D

    Grischdiene :freude:

    So viel ich weiß,

    ist die rechtliche Seite so,

    daß Dein Hund mitfahren kann wo er will und wie er will.
    (ist also nicht so, wie das telefonierverbot während des Autofahrens)

    AAAABER :

    Im Falle eines Unfalls
    hat der Autofahrer, der einen Hund
    ungesichert im Auto mitführt, auf jeden Fall
    auch dann Mitschuld, wenn er nicht Unfallverursacher ist.

    Die Versicherungen gehen dann davon aus,
    daß der Hund in jedem Fall behindert hat,
    auch wenn er schlafend auf dem Rücksitz lag,
    während des Unfalls.

    Schöne Grüße
    von
    Christine
    (wenn mein Wissen falsch ist, korrigiert mich bitte jemand)

    Ich habe ja zwei Hunde,

    den ersten habe ich mittels Unkenntnis
    und dem Satz :

    EIN BORDER BRAUCHT BESCHÄFTIGUNG

    den ich tatsächlich so verstanden hatte, daß ich
    rund um die Uhr ein Animationsprogramm auf die Beine
    stellen muss,

    zu einem ziemlich hyperaktiven Hund erzogen
    Ein Schattenhund, der alleine wenn ich mich räuspere in Habachtstellung ist, und mir überall hin folgt.
    (Kein WC Gang, nichts mehr, ohne 2 treue braune Borderaugen - aber so
    lustig sich das anhört ist es das nicht immer)

    Meine Zweite, auch aktiv, keine Frage aber viel viel viel
    ausgeglichener, weil ich sie nicht rund um die Uhr bespielt habe,
    und weils hin und wieder einfach ohne viel Worte hieß :

    Ab in die Box.

    Es dauerte nicht lange, da ging sie freudigst selber da hinein und sie
    ist heute der Hund von beiden, der erkennt wann Spiel und wann
    Ruhe angesagt ist und der sich dann einfach trollt, während meine Ältere
    wie gesagt ein ruheloser Geist ist.

    Natürlich ist alles auch ein Stück weit Temperamentssache -
    aber in gewisser Weise kann man auf jeden Fall positiv
    auf ein ruhigeres Wesen einwirken.

    Gruß
    Christine

    Also, ich würde das nicht -
    das ist ungefähr so, als ob Du ein
    Kleinkind, das eben laufen gelernt hat,
    mitnimmst zu einem "Volkswandertag" ohne
    Kinderwagen oder Rückengestell und sagst :
    so - nun lauf mal.

    Bei Welpen täuscht man sich halt gerne,
    weil sie so agil sind und so voller Power.
    und nicht aufgeben und immer dabeisein wollen.

    aber man muss sie um ihrer Knochen und Gelenke
    willen eben manchmal zu Ruhe "zwingen".

    Schöne Grüße
    von
    Christine

    Hallo,

    also eine Stunde Gassi gehen ist ein bißchen viel
    für so kleine Welpenfüßchen .

    Es gibt da so eine grobe Faustregel, die ich ganz praktisch finde :

    Alter des Welpen in Monaten x 5 Minuten = Gassigehzeit pro Spaziergang.

    Das wäre bei Deinem Aussie ca. eine Viertelstunde,
    also deutlich unter einer Stunde.

    Schöne Grüße
    von
    Christine

    Ich halte vom Leine abmachen -
    und "alles wird gut" nicht viel bis hin zu "gar nichts"

    Wenn nicht alles gut ist,
    was dann ?

    Wie wirkst Du dann auf sie ein ?

    Wenn die beiden einfach nicht miteinander können,
    warum "erzwingen" ?

    Ich bin da eher die Verfechterin von
    "dem anderen Hundehalter von der Ferne zuwinken und schönen Tag
    wünschen" und lächelnd ohne Stress die Richtung zu ändern.

    Und sei nicht sauer auf Deinen Hund nur weil
    sie Nachbars Waldine nicht mag.
    Das ist doch kein Grund.

    Schöne Grüße
    von
    Christine
    :blume:

    Also ich kann (so auf die Ferne) an den Dingen die Dein Hund
    da tut nichts besonders schlimmes finden.

    Ich denke, Du musst Dich als allererstes mal
    von der Vorstellung lösen, daß Dein Hund mit
    jedem prima "kann" und können muss.

    Muss er nämlich nicht.
    Das einzige "MUSS" ist, daß Du Deinen Hund gut kennst
    und souverän auf ihn einwirken kannst.

    So ein Hund hat gute und schlechte Tage (wie wir auch)

    Knurren ist nicht schlimm. Auch Zähne zeigen nicht.
    Es ist in erster Linie mal eine Unmutsäußerung und eine Warnung.

    Schweine kauen laut wenn ihnen was nicht passt, Vögel schlagen mit den Flügeln und kreischen aufgeregt, ein Pferd legt die Ohren an und bleckt die Zähne, Schafe stampfen auf und senken den Kopf, ein Lama spuckt... (usw. usw) - jedes Tier hat so seine ganz eigene Art seinen Unmut zu zeigen.
    (Bei Hunden ist es eben knurren - liegt an der Beschaffenheit des Kehlkopfes, könnte er, würde er vielleicht auch lieber gerne zwitschern ;-) )

    Und jedes Tier hat seine eigene individuelle "Hemmschwelle"
    wann es ihm zu viel wird und diese kann je nach Wetterlage oder
    wie der Hafer war oder mit welcher Pfote es zuerst aufgestanden ist
    auch täglich anders sein. ;-)

    Richtig viele Gedanken müsstest Du Dir machen, wenn Dein Hund ohne
    Vorwarnug (knurren und zähnezeigen) auf andere losginge.
    So wie sie es macht - gibt sie den anderen Hunden (die ihr durch starren und Pobeissen -
    (also meine mögen das auch nicht) zu nahe kommen doch "nur" einen Warnschuss und auch DIR die Möglichkeit einzugreifen bevor es zum Gemenge kommt.

    Klar gibts Hunde, die mit (fast) jedem können und die sich überall
    einfügen und nie in Konfliktsituationen kommen.
    Aber mindestens genauso viele sind anders. Deshalb sind diese
    aber noch nicht als problematisch einzustufen.

    Meine große Hündin war bis zu ihrem zweiten Lebensjahr, eine Seele von
    Hund.
    Wenn es galt einen schüchternen Hund mit anderen vertraut zu machen, dann hatte Nelly
    ihren großen Auftritt und lehrte den Verängstigten : Schaut her - Hunde sind nett.

    Heute ein Jahr später - wäre sie die absolut falsche dafür. :rolleyes:

    Auch ich war erst geschockt darüber - aber ich habe mich gelöst von
    dem "Wunsch" - MEIN HUND ist mit JEDEM GUT FREUND und kann mit JEDEM und lebe trotzdem gut damit.

    Schöne Grüße
    von
    Christine