![]()
Vorneweg - ich habe KEINE negative Einstellung gegenüber
Obdachlosen und ihren Hunden und möchte so auch nicht interpretiert
werden.
(ich diskutiere ganz einfach gerne auch mal kontrovers)
Meine Einstellung ist ganz neutral.
Ich denke AUCH dort gibt
es schlechte Hundehalter.
Mir schien es als werde hier nun plötzlich eine
"Gesellschaftsschicht" emporgehoben zu den geborenen
Hundehaltern, weil sie 24 Stunden mit ihnen verbringen und lieber
selber hungern als ihre Hunde verhungern zu lassen.
Ist das schon alles ?
Gehört nicht noch mehr zum "gutgehen" dazu ?
Oder mal anders gefragt :
Ihr habt einen Wurf Welpen.
Und draussen steht ein Obdachloser und will einen haben.
Also, ihr zögert alle hier nicht, und gebt ihm einen, oder ?
Weils ihm ja so gut gehen wird.
Weil er gut erzogen wird, weil immer jemand da ist für ihn,
und weil der neue Besitzer ihm zu Liebe auf die Wurstsemmel verzichtet,
Weil er ihm eine medizinische Versorgung gewährleistet,
Entwurmung, etc. alles gewährleistet und ihm ein sicheres "Zuhause" bietet.
Diskussionswütig ;-)
Grüßt
Christine







[/img]