Beiträge von Ernalie

    Ebby war trotz vieler Schadensfälle bis zum Schluss bei der Agila in der OP-Versicherung (10 Jahre lang). Ich kann mich nur an vertraglich vereinbarte Altersanpassungen erinnern.


    Bones ist seit 7 Jahren in der Agila OP-Versicherung (schadensfrei) und neben den vereinbarten Altersanpassungen gab es im Sommer erstmalig eine moderate Erhöhung um 5€ oder so.

    Ich sage ja nicht, dass das immer so ist. Bei uns ist es eben so gewesen. Wir wurden nach etlichen Erhöhungen, die auch nicht alle was mit dem Alter zu tun hatten, als der Hund 11 Jahre alt war, in einen anderen (schlechteren und teureren) Tarif gezwungen und haben am Ende 3x so viel bezahlt wie am Anfang. Obwohl wir quasi nichts eingereicht haben.

    Und ich bin da kein Einzelfall. Oder mein Freundes- und Bekanntenkreis hat SEHR viel Pech.

    Ich kann mich jetzt eigentlich in meinen Argumenten, warum ich mich mit einer Tierkrankenversicherung nicht abgesichert fühle, auch nur noch wiederholen.

    Es entscheidet sich wohl jeder, wie er es nach seinem Gefühl für richtig hält.

    Am Ende ist es wichtig, dass die Hunde im Zweifel die Behandlung bekommen, die sie brauchen.

    Ich möchte keine Versicherung abschließen, von der ich nicht weiß, wie viel ich für sie in 10 Jahren bezahle.

    Und das weißt du bei deiner Autoversicherung? Wundert mich, ich zahle für meine Haftpflicht + Teilkasko jedes Jahr mehr trotz jährlich sinkender Schadenfreiheitsklasse.

    Komisch. Ich nicht. 🤔

    Ich schätze aber mal, dass eine KFZ Versicherung nicht auf einmal die Beiträge verdreifacht. (War übrigens noch vor Erhöhung der GOT). Will nicht wissen, was man jetzt dafür bezahlen würde.

    Andere Frage, was ist denn das für ein Sofa? Das Sofa seiner verstorbenen Urgroßmutter, ein Designersofa, das Sofa seiner Kindheit? Wenn ich den Anfang einer Beziehung zu einem nicht unerheblichen Teil der Zeit mit der Diskussion eines IKEA-Sofas verbringen würde, wär mir vor allem klar dass wir allgemein andere Prioritäten haben im Leben...

    Ich finde, dass das gar keine Rolle spielt, wie toll oder nicht toll das Sofa ist. Es gibt halt Menschen, die das Sofa nicht mit Hunden teilen wollen. Meine Hunde dürfen bei meinen Eltern auch nicht aufs Sofa. Ist okay für mich. Man muss sich dann halt nur fragen, ob man das für sein (gemeinsames) eigenes Sofa auch verkraften kann oder eben nicht.

    Ist kein Stück spannender.

    Gut, dass du nicht bestimmen kannst, was ich spannender finde.

    Allgemein begibt sich dieses Gespräch gerade auf ein Level, auf das ich wenig Lust habe. Und ich verstehe auch ehrlich gesagt diese Spitzen nicht. Sehe da keine Notwendigkeit für. Ich hab eine einfache Frage gestellt. Wenn du sie nicht beantworten möchtest (weil ist kein Stück spannender), steht es dir frei, dies nicht zu tun. :ka:

    Ist hier genauso. Es muss wirklich alles stimmen damit wir Fortschritte machen können. Also am besten klappt es nach dem ersten Spaziergang. Da sind die Hunde satt und müde.

    Ja, aber das ist ja schon mega der Fortschritt!

    Ich muss immer ein wenig schmunzeln, wenn ich mit Leuten darüber rede und die sagen dann: "Ja, aber wir haben das ja ganz langsam geübt. Erst nur kurz vor die Tür, dann immer länger".. Wenn ich denen dann erzähle, dass "erst nur kurz vor die Tür" bei uns Quasi schon Schritt 186 war und wir MONATELANG vorm Kindergitter sitzen mussten, damit der Hund sich nicht vor Verzweiflung selbst in die Ohnmacht brüllt, staunen die nicht schlecht.

    Also davon ausgehend kann ichs wirklich kaum glauben, dass wir irgendwann mal ne Chance haben, ohne Hund die Wohnung zu verlassen. Da nehme ich dann gerne hin, dass das (im Moment!) nur unter gewissen Bedingungen geht.

    Ich wollte dieses Thema aber nicht in OT bzgl. meiner Suche nach der passenden Rasse ersticken und habe hier einfach nach Empfehlungen für Doodle Züchter gefragt.

    Na, dann ist es doch aber umso besser, dass sich zwei Leute dennoch dazu berufen gefühlt haben, weitergehende Fragen zu stellen. Immerhin habt ihr jetzt den Hinweis bekommen, dass der Cavalier als Qualzucht gilt.


    Spätestens nach einmal googlen?

    Ja, ich hab tatsächlich gegooglet.

    Da ich selbst Doodlebesitzerin bin, interessiert mich einfach, welche Gründe Menschen haben, sich für diese Mischung zu entscheiden. Gefühlt gehen die Doodles in meiner Gegend hier grad anzahlmäßig durch die Decke und ich würd gern wissen, was es ist, was die Leute dran schätzen. Ob es ggf. wirklich die "Versprechungen" für den besten Familienhund sind, oder ob es andere Gründe dafür gibt.

    Mit Empfehlungen für "Züchter" kann ich nicht dienen, da ich diese Mischung bisher gar nicht kannte. Da du aber sagtest, dass du gar nicht weißt, wie du die Spreu vom Weizen trennen sollst, dachte ich, ein paar generelle Tipps helfen auch :ka:

    Also wenn wir hier in einer aktiven Phase los müssen, wir d eine Schleckmatte mit Leberwurst fertig gemacht. Da kann er nie wiederstehen. Durch das schlecken wird er müde und dannnoch den RelaxPet an und alles ist gut. Da funktioniert vom 1. Tag an. Erst sind wir ja nur vor die Tür, dann mal kurz was besorgen und inzwischen ist es egal wie lange. OK mehr als 3 Stunden waren es noch nicht.

    Das hilft hier leider nicht. Ich hab das Gefühl, wenn ich von Anfang an Dinge hinlege, fördere ich damit die Unruhe nur. :denker:

    Ich glaub einfach, dass "normale" Hunde nicht mit denen vergleichbar sind, die ernsthafte Trennungsangst haben/hatten. Ich kann inzwischen auch mit Bestätigung unserer Trainerin mit Gewissheit sagen: Trennungsangst ist das Gemecker nicht mehr!! :party: