Das ist wirklich gut. Ida & ich arbeiten dran uns gegenseitig da wieder zu vertrauen...ich werde unsere Trainerin dbzgl. mal befragen.
Beiträge von Flossi
-
-
Ist Euch Eurer schonmal abgehauen?
-
Hier ist der Zahnwechsel in vollem Gange....ist der eigentlich bald mal abgeschlossen?
Heut beim Spaziergang hab ich mich mal getraut Ida abzuleinen und es hat gut geklappt, sie kam immer verbindlich wenn ich sie gerufen habe. Allerding hab ich vorher alles gecheckt, ich weiß nicht wie sie reagiert hätte wenn das irgendwas gewesen wäre was sich bewegt und wofür sie sich interessiert. Das abgeleinte Stück betrug so 200 m. Ich weiß, lächerlich geringe Strecke....aber mir steckt immer noch der Start unserer Gassirundenkarriere in den Knochen als sie bei unserem 2. Lauf mal einfach gepflegt nach Hause abgedüst ist.
Wie macht Ihr das mit Euren?
-
Jimmy bräuchte vermutlich einen Hundeflüsterer
.....
Gibt echt Menschen die fast schon zaubern können.
Das ist schlicht und ergreifend unglaublich viel Erfahrung und Wissen. Sowas passiert nicht ueber Nacht und erfordert auch immer eine weitere Entwicklung.
Das hat nix mit Hundefluesterer und/oder Zauberei zu tun.
Bestimmt ist Erfahrung und Kompetenz ein großer Faktor da gebe ich Dir völlig Recht.
Es gibt Menschen die haben ein unfassbares Talent mit Tieren zu interagieren und sind auch dementsprechend empathisch. Das kann man nicht lernen. Meine Erfahrung ist auch dass es Menschen gibt die es ohne Anstrengung schnell schaffen dass ein Tier vertraut. Das sind Gaben. Wenn man die erkennt und daran arbeitet, dieselben mit Wissen & Erfahrung kombiniert dann kann man wirklich was erreichen.
"Das hat nix mit Hundeflüsterer und/oder Zauberei zu tun" belehrend, wenig wertschätzend. Gewaltfreie Kommunikation geht anders.
Die Hauptsache ist für mich dass es so Hundeflüsterer gibt- und ich konnte davon schon wirklich profitieren. Auf eine ganz seriöse Art und Weise.
-
Ich glaube die biografische Anamnese des Hundes ist soweit abgeschlossen. Mehr an Infos ist aus den Beteiligten nicht rauszuklöppeln und um wirklich weitere belastbare Aussagen zu machen müsste man wohl mit Jimmy einen DNA-Test anstreben- wobei da die Frage ist wie hilfreich das wäre.
Jimmy bräuchte vermutlich einen Hundeflüsterer der eine Diagnose stellt, ihn ansieht, schaut ob er Schmerzen hat, ihn beobachtet. Mit Menschen, mit Hunden. Ihn untersucht. Ein Mensch mit Erfahrung- da wurden aber die letzten 18 Seiten schon alle genannt die es gefühlt im deutschsprachigen Raum gibt, auch der Name von Frau Cordt die bei mir um die Ecke wohnt und die eine wirklich gute fachliche Expertise bietet. Ich bin als ich mir vor Jahren meinen 1. erwachsenen Hund geholt habe zu ihr hin und sie hat mich & meinen Hund beobachtet und mir in einer Stunde alles wichtige mitgeteilt. Unfassbar kompetent und empathisch diese Frau. Aber das nur am Rande. Gibt echt Menschen die fast schon zaubern können.
-
@Seehund21 Ich drück Dir und Jimmy wirklich von Herzen die Daumen. Tut mir leid dass das vorhin vielleicht falsch rüberkam mit dem Tipp Dich bei Deiner Mutter & Tante mal durchzusetzen, als Autistin (wusste ich bis dahin ja auch nicht) nicht einfach.
Ich hätte mit einem Hund der mir gegenüber aggressiv würde bestimmt auch Probleme, sowas belastet einen sicherlich. Vor allem schreibst Du ja auch dass Du das Tier magst, dass Ihr durchaus auch Schmuseeinheiten genossen habt und all sowas- das muss schlimm sein sich dann zu trennen. Aber bevor noch was härteres passiert ist das die einzig richtige Entscheidung. Was ein Glück gibt es hier im Forum kompetente Ansprechpartner*innen.
Ich hoffe dass Ihr Euch nun allesamt beruhigen könnt, das Jimmy geholfen wird und Euch dadurch auch.
-
Das haben meine Mutter und meine Tante so abgemacht, dass sie Kontakt aufnimmt und das bequatscht (sie hat auch live erlebt was passiert ist) und das mit uns dann auch noch bequatscht wird.
Wie ich schon mal gesagt habe ist es leider so, dass ich hier im Haus echt nicht viel zu sagen habe
Werde meiner Mutter sagen dass man auch vorher zumindest schon mal in den TH fragen kann und sich dann noch mal melden kann.
Ansonsten, wer sich mit ihr anlegen will, freiwillige vor
Beste Möglichkeit jetzt mal Führungsqualitäten zu entwickeln, das macht sich m.M.n. dann auch bezahlt wenn der nächste Hund dann (irgendwann) ins Haus kommt.
Ein Tier spürt welche Haltung man hat. Die Mama und die Tante erklären Dir wo Barthel den Most holt?
Zeit sich da mal frei zu schaufeln.
-
Ist das korrekt dass die TE in der Vergangenheit bereits 2 Hunde, Chinchillas und Wellensittiche wieder abgegeben hat?
Hm.
Das ist halb richtig.
Tyson habe ich abgegeben wegen Überforderung.
Dixie aus finanziellen Gründen.
Die Wellensittiche wegen einer Allergie.
Das Chinchilla war nur auf einer Art Pflegeplatz bei mir, da war klar, dass es nicht bleibt.
OK.
-
@Seehund21 Ich nehme mal an dass es Euch gerade richtig schlecht geht. Das tut mir sehr leid.
Ich finde gut dass Ihr hier Hilfe sucht. Das ist schonmal die halbe Miete.
Wenn man an so einen Hund gerät und nicht weiss dass es sich um einen HSH bzw zumindest anteilig um einen handelt geht man mit völlig anderen Voraussetzungen an so eine Geschichte. Ich schätze die Chance dass Euch hier durch die kompetenen Tipps weiterholfen wird als gut ein. Vor allem der Beitrag von McChris ist m.M.n. sehr hilfreich, ich würde genau nach dem von ihr vorgeschlagenen Protokoll vorgehen.
Viel Glück! Wenn Jimmy in Kürze weg ist erholt Euch erstmal von dem Trauma. Von einem Hund im eigenen Haus angefallen zu werden finde ich furchtbar. Vermutlich wären viele die hier mitlesen von solch einer Situation überfordert, ich wäre es.
-
Ich kann ja verstehen dass man sich nach Tieren sehnt. Aber manchmal muss die Vernunft siegen. Blöd aber isso.