Beiträge von Froeschle

    Ich bin so ein TROTTEL. Da rege ich mich regelmäßig darüber auf, dass der Hund gerne mal zieht. Dabei hat sie nur auf das richtige Wort von mir gewartet: hinter mich

    Und wie von Zauberhand reiht sie sich ein, da würden alle Briten beim Schlangestehen neidisch. Ich bin jetzt seit 48 Stunden so perplex, dass das funktioniert. Einfach so. Wie kann das sein? Und was mache ich jetzt mit der gesammelten Ratgeberliteratur über Leinentraining? :shocked:

    Das klingt ja spannend :nicken:

    Wie hast du das Kommando "hinter mich" denn aufgebaut?

    Ok, verstehe :-)

    Vermutlich muss ich sie (und die ganze Thematik) noch viel besser verstehen und lesen lernen.

    Wir haben hier vor der Haustür ein kleines Gebiet mit Streuobstwiesen. Da darf sie frei rennen. Da hab ich guten Überblick über Hund- und wildsichtungen und kann sie schnell zuruckrufen. Interessant finde ich, dass sie viel besser gehorcht, wenn sie ohne Leine ist. Aber im Ernstfall kann ich mich darauf natürlich (noch) nicht verlassen. Am Rand dieses Gebietes, gibt es viele Hecken, da sind dann viele Rehe und Hasen. Da ist's dann vorbei mit Freilauf.

    Ich werde mir das Buch von Pia Gröning Mal anschauen.

    Vielen Dank für eure Beiträge :-)

    Mein Beitrag war auch gar nicht wertend, eher eine Bestandsaufnahme, von den Varianten, die mir bisher begegnet sind.

    Oh Mann, ich war zu langsam, jetzt halt so meinen Text, Zitat zwei Beiträge vorher :woozy_face:


    Danke euch beiden BorderPfoten und Javik

    Ja das Thema jagen :ugly:

    Damit hab ich mich auch schon etwas befasst, Podcasts gehört usw. Dabei ist mir aufgefallen dass es in etwa zwei Ansätze gibt:

    1.

    Der Hund darf praktisch absolut gar nicht jagen, nicht Mal ne fliege, weil er sonst wie süchtig wird durch die hormonausschüttung.

    Hier wird ausschließlich Ersatzhandlungen angeboten (mantrailing oder Ziel- und Objektsuche)


    2.

    Ansatz 1 ist utopisch, der Hund darf jagen, aber nur kontrolliert. Z.B. er muss um Erlaubnis fragen, dann darf er dem eichhörnchen hinterher oder den Rabe jagen, buddeln usw. Ziel: wenn z.b. bei rehsichtung der Hund zögert, weil er gelernt hat zu fragen, hat man so die Möglichkeit abzubrechen und z.b. ein Spielzeug in die andere Richtung zu werfen. Man soll für den Hund interessant bleiben, also Mal den Wurst im Wald finden, oder selbst anfangen zu buddeln.

    Das war so das, was ich meinte, verstanden zu haben :denker: bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

    Aber mit dem Thema hab ich mich noch nicht so richtig befasst.