Beiträge von walkman

    Ist doch scheiße...

    Fast das ganze gut zusammen.... wobei ich noch Hoffnung haben darf, weil Hamburg sich noch nicht festgelegt hat. Wobei - es wurden die Ministerien gefragt, nicht die Bevölkerung.... von daher sind die möglicherweise einfach auf der Linie von Kanzler und Co....

    Wir haben hier Föderalismus, mit "auf Linie sein" hat das nichts zu tun.

    Feuerwerksverbotszonen kann jede Gemeinde auch weiterhin einrichten, auch wenn es keine Verbote von Land oder Bund gibt.

    Ich denke, das wird passieren, nur die Durchsetzung wird ein Pfoblem sein.

    Sehr wahrscheinlich sogar. Die Wolfsspuren sind deutlich größer als Platschis Pfotenabdrücke. Und die hat große Pfötchen.

    Claudia bei euch ist das Rudel vom TrupÜbPl aktiv.

    Hm, dann sind die deutlich größer, als "meine" Füchse hier.

    Die Spuren im Wald waren unter Lucifers Pfotengröße, aber deutlich größer als Emils.

    Ich frage mich wie weit sich die Wölfe vom TrupÜbPl wohl entfernen. Das ist ja ein gutes Stück weg.

    OT

    Ich kann das Klugsch..ßen hier nicht lassen, sorry: Die Abkürzung ist TrÜbPl :) (in Deutschland)

    Würde ich gerne machen, aber knapp 1000€ für eine Standheizung sind momentan nicht drin

    Ja kann ich verstehen. Das war eine der Must-have Ausstattungen als ich nen Bus gesucht hab. Bei mir leben die Hunde aber auch viel im Auto, da ist das unabdingbar.

    Aber ein Lüftungseinsatz fürs Fenster kann ich die trotzdem ans Herz legen. Die Feuchtigkeit muss raus und damit kann dir niemand ins Auto greifen oder reinregnen.

    Bei Welcher Automarke kriegt man denn heute noch für nur 1000 EUR eine Standheizung?

    solche Brände lassen sich in eng bebautem Umfeld kaum verhindern, wenn dort Feuerwerk stattfindet.

    Dann ist es statt "Vorsatz" ein "billigend in Kauf nehmen". Auch nicht wirklich besser.

    Ohne die Leute in Schutz nehmen zu wollen: Da fehlt meistens komplett das Bewusstsein für das Risiko. In einem Moment zünden noch irgendwelche Familienväter ihre Raketen und Sekunden später sind alle total schockiert, weil irgendwo ein Balkon brennt. Mehrmals so erlebt.

    Wenn jemand jederzeit quasi auf Abruf bereitstehen mus, oder nur nach tatsächlich abrechenbaren Patiententerminen bezahlt wird, hat das nicht mehr viel mit einem normalen Angestelltenverhältnis uz tun und müsste entsprechend bezahlt werden (sofern der Markt das hergibt).

    Also Ernährungsberatung ist wohl kaum ein Beruf mit unvorhersehbaren Arbeitszeiten.

    Und es geht doch um ein Angestelltenverhältnis. Es gibt einen Vertrag über X Stunden, die muss der AG anbieten. Tut er das nicht, muss er trotzdem X Stunden zahlen.

    Das hängt vom Arbeitgeber ab, mit welchem Vorlauf klar ist, wann der Mitarbeiter da sein soll. Grundsätzlich sollte man über sowas vorher im Detail reden und gehaltlich lieber höher pokern, als sich hinterher zu ärgern, dass das Gehalt zu niedrig ist.

    Man darf solche Situationen nicht mit der eigenen vergleichen, verhältnismäßig große Gehaltssteigerung bekommt man bei Arbeitgeberwechseln, nicht beim internen Aufstieg oder Wechsel. Und es macht einen Unterschied, ob man vor 5, 10 oder 15 Jahren in einen Job eingestiegen ist, je nach Branche kann man heute sehr viel mehr verlangen.

    Man darf nicht vergessen, dass olche Gehälter extrem regional unterschiedlich sind. Am Ende bestinmmen Angebot und Nachfrage den Preis. Hinzu kommt, dass es nicht nur um ein Gehalt geht, sondern auch die Rahmenbedingungen sehr relevant sind. Wenn jemand jederzeit quasi auf Abruf bereitstehen mus, oder nur nach tatsächlich abrechenbaren Patiententerminen bezahlt wird, hat das nicht mehr viel mit einem normalen Angestelltenverhältnis uz tun und müsste entsprechend bezahlt werden (sofern der Markt das hergibt).

    Fordern kann man als junger Mensch heute ersteinmal viel, wenn es auch genug andere Optionen gibt. Denn grundsätzlich kann man als Bewerber nur einmal eine Forderung stellen, steigt man zu niedrig ein, kann man in der Regel nicht im Laufe des Bewerbungsverfahrens mehr verlangen.

    Manchmal wünsche ich mir eine offizielle Statistik darüber, wieviele Brände es in der Silvesternacht gab, wieviele Menschen in der Silvesternacht verletzt wurden, wieviele Tiere zu Schaden gekommen sind, deutschlandweit.

    Hier auch wieder:

    https://www.nordbayern.de/polizeibericht…berg-1.14538359

    So eine Statistik fänd ich auch interessant.

    Aber die Überschrift des verlinkten Artikels ist m. E. zu reißerisch: Die Polizei ermittelt wegen des "Verdachts der schweren Brandstiftung", weil sie genau das ausschließen muss. Erfahrungsgemäß kommt es nicht selten vor, dass Feuerwerksraketen auf Balkonen, hoch liegenden Terrassen oder Dächern Dinge in Brand setzen. Vorsatz ist bei so etwas selten, oder anders formuliert, solche Brände lassen sich in eng bebautem Umfeld kaum verhindern, wenn dort Feuerwerk stattfindet. Doof ist dabei, dass hoch liegende Balkone i. d. R. bei hohen Häusern vorkommen, hohe Häuser haben viele Bewohner und wenn sowas brennt, bindet das viele Kräfte und ist mit sehr hohem Risiko für alle verbunden.

    Seinen Balkon leerzuräumen ist übrigens nicht nur an Silvester sehr sinnvoll.

    ja nun - aber da gibt es wohl einen qualitativen Unterschied zwischen einer regulären Silvesterrakete bei der man vielleicht ein Pickelchen bekommt

    Und einer wie auch immer gearteten Konstruktion, mit der man sich das halbe Gesicht wegsprengt

    Ohne Frage - wollte nur zeigen, dass genug Menschen dämlich genug zu sein scheinen.... (dahingestellt sei, ob es bei dem Polizisten vielleicht dennoch ein Unfall war... ich gehe irgendwie immer noch davon aus....)

    Aber irgendwie setze ich da immer noch betrunkenen Leichtsinn voraus.

    Ich grundsätzlich auch. Und genau das macht für mich ein Böllerverbot auch so unumgänglich - die machen besoffen so einen sch*** , gefährden damit sich und andere - und scheinen ja trotz allem weder auf Böllern NOCH auf saufen verzichten zu wollen...

    Ich gehe davon aus, dass unter den Leuten, die aktiv andere Menschen mit Feuerwerk angegriffen haben, ein großer Teil nicht (oder nicht nur) alkoholisiert war.

    Sch...ße im Kopf haben viele Menschen das ganze Jahr über und das schließt auch einige Amtsträger nicht aus.

    Ich würde gerne los, bin aber an den Wochenenden momentan total verplant. Jetzt denke ich darüber nach, mal für 3 Tage in der Woche mobil im Camper zu arbeiten, aber da kommen mir dauernd irgendwelche Geschäftstermine vor Ort dazwischen, bei denen ich den Hund nicht so lange im Camper lassen würde (zum Reinnehmen ist der Hund nix :) )

    Und parallel dazu grüble ich über einen neuen Camper nach, dazu werde ich mich wohl auf der CMT in Stuttgart umsehen.

    Gehört auch ein wenig in dieses Thema, auch, wenn da nix von Herdenschutz steht. Aber ein Grossteil der Bevölkerung ist über Weidewirtschaft genauso schlecht aufgeklärt wie über Herdenschutz und da entstehen dann gern die seltsamsten Situationen, Gespräche, Anzeigen:

    Wir weiden auch im Winter.....

    Find ich super, auch wenn es erschreckend ist, dass Leute sich da Fragen stellen.

    In Zeiten, in denen Grundschulkinder nicht wissen, was Brokkoli ist...

    Meiner Meinung nach muss niemand wissen, was Brokkoli ist, außer vielleicht, um ihn zu meiden.