Beiträge von walkman

    Den ersten Teil - "man sollte sich einfach mal was trauen" - würde ich voll unterschreiben. Man wächst am besten an den Dingen, die man selber macht. Aber es zwingt einen auch keiner, alles selber zu können. Gerade bei Strom, Brandschutz etc. kann man ruhig einmal mehr Fachleute ranlassen.

    Vor dem Hintergrund finde ich die Bauschaumidee weiterhin kacke, die Gründe gab es hier ja schon in epischer Breite.

    Bei den Baumarkterlebnissen würde ich übrigens nicht mehr pauschalisieren, da arbeiten inzwischen auch jede Menge Frauen mit entsprechender Ausbildung. Ob die ihrerseits Frauen genauso schlecht behandeln wie ahnungslose Männer, kann ich nicht beurteilen. ;)

    Das würde ich nicht pauschal unterschreiben, das hängt extrem davon ab, welche Geräte in welcher Form über Strom verwendet werden. Im WInter ist es bei mir ein Kompressorkühlschrank, die Gasheizung (die allerdings wenig genutzt wird), ab und zu mal Geräte laden und etwas Licht. Mit meiner 100 Ah LiFePo4 (die im wolkigen Winter über Solar kaum geladen wird) komme ich so locker 5-6 Tage aus. 200 Ah wären schon sehr viel, wenn man aber z. B. über Strom auch autark kocht, wäre die Dimension nötig.

    Unsere Devise war "besser haben als brauchen" :D

    Ich möchte mir unterwegs keine Gedanken machen müssen ob ich abends das Licht länger an lasse oder ob ich den Kühlschrank (Kompressor) im Sommer wirklich auf Stufe 5 laufen lassen kann damit mein Eis nicht wegtaut...

    Mein Mann sagte übrigens, dass auch die niedrigen Temperaturen den neuen Batterien nicht mehr viel anhaben können.

    Unser Boot hat auch eine LiFePo4 und steht seit Juni 2022 draußen auf einem Stellplatz, aktuell 75% geladen und aufladen selbst im Winter vollkommen unproblematisch (vorher stand der Kahn nämlich im Garten).

    Kann man machen, wenn man genug Gewichtsreserven und vor Allem genug Geld hat, die Dinger sind schon sauteuer. :)

    Die aktuelleren LiFePo4 gehen nicht mehr kaputt, aber auch die lassen sich nur dann bei Minustemperaturen laden, wenn sie beheizt sind (oder in der Sonne stehen).

    Uiii eine Batterie ist echt wenig.

    Ich hatte im Ferdi auch zwei 80er drin als wir ihn gekauft haben und wir haben dann fix umgerüstet (mein Mann ist Elektriker) und zwei 100ah LiFePo4 eingebaut.

    Das würde ich nicht pauschal unterschreiben, das hängt extrem davon ab, welche Geräte in welcher Form über Strom verwendet werden. Im WInter ist es bei mir ein Kompressorkühlschrank, die Gasheizung (die allerdings wenig genutzt wird), ab und zu mal Geräte laden und etwas Licht. Mit meiner 100 Ah LiFePo4 (die im wolkigen Winter über Solar kaum geladen wird) komme ich so locker 5-6 Tage aus. 200 Ah wären schon sehr viel, wenn man aber z. B. über Strom auch autark kocht, wäre die Dimension nötig.

    Tierschutztöle frisst alles, immer und egal in welchem Zustand. Allerdings ist es auch so, dass er Trockenfutter stehenlassen kann, wenn er nicht gerade so richtig extremen Hunger hat.

    Je mehr ich mit ihm trainiere und je mehr ordentliche Leckerli er bekommt, umso unattraktiver ist dann sein Trockenfutter. ALLES andere (selbst schrottiges Trockenfutter anderer Marken) findet er dann toller als sein normales Trockenfutter.

    Ach, verstehe ich das richtig, du hast eine Dieselheizung? Die verbraucht am Anfang ganz schön ordentlich Strom. 80Ah sind schon nicht gerade groß, in Verbindung mit einer Dieselheizung ist das sogar sehr wenig. Die Größe deutet ein wenig darauf hin, dass es sich nicht um LiFePo4 handelt, sondern Gel oder AGM, das hieße, du kannst nur die Hälfte der Ah wirklich nutzen. Guck da auf jeden Fall mal drauf oder lies in der Beschreibung vom WoMo nach. Ich kann mir dann auch gut vorstellen, dass sie einfach im Eimer ist, aber da müsste ja noch Gewährleistung drauf sein, wenn du vom Händler gekauft hast. Sollte es so sein, lass´ die dann nicht einfach tauschen, sondern frag mal, ob du nicht auf LiFePo4 umrüsten kannst, kostet zwar einmalig ne Menge (du musst sicher auch etwas an der Steuerung ändern lassen), ist es aber wirklich wert! Eine zweite AGM oder Gel würde ich nicht machen.

    Hundebär LiFePo4 hat andere Vorteile, man kann die Kapazität voll nutzen, wiegt also im Vergleich sehr viel weniger, sie ist schneller geladen und hält länger. Wenn der Raum, in dem die Batterie steht, geheizt ist (oder die Batterie selbst eine Heizung hat), kann man sie auch bei tiefen Außentemperaturen problemlos laden.

    edit: Wo SavoirVivre gerade die e-Modelle von Truma ins Spiel bringt: Finde mal heraus, ob du eine Combi-Heizung hast, also eine, die sowohl mit Diesel (bzw. Gas) und parallel auch mit Strom betrieben werden kann. Vielleicht hast du versehentlich die ganze Zeit nur über Strom geheizt, das würde jede Batterie schnell plattmachen :D

    Wenn du denkst, du hast schon alles gesehen... Und dann zeigt dir FB sowas :lepra: :lepra:

    https://m.facebook.com/groups/trueDNA…sn=mo&ref=share

    Immerhin feierns die Leute nicht ab, wir man's sonst so von Instagram kennt.

    Wer kein Facebook hat:

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    Sieht aus wie Peter Steiner aus Peter Steiners Theaterstadl.

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    Weißt du sicher, was für eine Ausstattung dein Auto hat?

    Hast du einen Ladebooster?

    Was für einen Batterietyp hast du?

    Wie warm war es, als das Auto am Landstrom war im Auto?

    Es wäre möglich, dass du keinen Ladebooster hast, die Batterie am Anfang nur zu einem geringen Teil geladen war und deshalb kurz funktionierte, und eine LiFePo4-Batterie verbaut ist, die sich bei Temperaturen unter Null nicht mehr laden lässt. Hattest du das Ding nochmal am LAndstrom, bevor das Auto zur Werkstatt ging?

    Das klingt ganz stark danach, dass das Teil während der Fahrt lädt, aber nicht am Landstrom. Wäre seltsam und würde bedeuten, dass das jemand beim Anschließen Mist gebaut hat (die Lightshow deutet auch darauf hin).

    Oder die Batterie ist schlicht im Eimer.

    Aber es ist doch klasse, dass du jetzt zumindest das Namensproblem gelöst hast! :D

    Als Anfänger ist es fst unmöglich, mit den 1000 verschiedenen Empfehlungen klarzukommen und das Richtige zu finden. Das liegt insbesondere daran, dass jeder Trainer seine Ansichten als ultimative Wahrheit verkauft.

    Die Tierschutztöle hier ist nie so richtig zur Ruhe gekommen. Alle haben erzählt, dass 18 Stunden Ruhe ja so wichtig wären und man den Welpen ja bloß nicht zu weit laufen lassen soll. Beschränkung, Deckentraining, nix unternehmen usw. haben nix gebracht. Dann kam als nächster Tipp, auf Sport und lange Spaziergänge zu verzichten. Im Ergebnis war das Tier noch weniger ausgelastet.

    Geholfen hat am Ende etwas anderes: Wir lasten das Tier ordentlich geistig und körperlich aus (mindestens 2 Stunden lang) aber - und das war der Schlüssel - gehen nicht mehr 4x am Tag nach draußen, sondern nur noch dreimal. Jetzt schafft es das Tier endlich, in der Zeit dazwischen so richtig zur Ruhe zu kommen.