Beiträge von walkman

    Ich würde mir ehrlich gesagt sehr vera****t vorkommen, wenn man mir z.B. sagen würde, ich muss zukünftig von 8 bis 17 Uhr arbeiten

    nur weil meine Pläne in den Augen Anderer weniger wichtig sind, als die Eigenen. Es ist nicht meine Verantwortung und es darf nicht mein Problem sein, wie meine Kollegen ihr Leben organisieren.

    Hängt davon ab, was Arbeitsvertrag, Betriebsvereinabrungen und sonstige Regelungen im konkreten Fall insbesondere zum zeitlichen Vorlauf sagen. Wenn das darin ermöglicht wird, wird man auch für solche Änderungen bezahlt.

    Ich spekuliere, dass kurzfristige Änderungen nur im absoluten Ausnahmefall gehen, mittel- bis langfristige werden wahrscheinlich keine Zustimmung benötigen.

    Der Schlauch ist wirklich nicht dick und geht in die Speiseröhre, beim Atmen durch die Nase merkt man da keinen Unterschied. Das Lokalanästhetikum lässt den Würgereiz normalerweise ganz verschwinden, außerdem ist der moment, wo der ausgelöst würde, nur sehr kurz.

    Unabhängig davon kann man das mit dem Würgereiz auch trainieren. Für eine ganze Branche ist das sehr relevant

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    Schwertschlucker.

    Was denn sonst?

    Ich würde immer ne Probe machen. Nicht nur, wegen der Eingewöhnung, sondern um auch einfach die Pension zu testen und zu schauen, wie es den Hunden dort geht.

    Die Aussage der Chefin macht mich ehrlich gesagt auch etwas stutzig.

    Die Pension kennen sie ja schon, sie waren schonmal 9 tage dort mit 1 Probe Übernachtung im Vorfeld

    Nur es is hakt schon länger her

    In der Zwischenzeit können sich sowohl bei der Hundepension als auch beim Hund eine Menge Dinge verändert haben.

    Deshalb wäre ich unbedingt für Probeaufenthalt.

    Ihr Lieben, ich bin total unsicher bezüglich der anstehenden Magenspiegelung - ich möchte unbedingt mit Sedierung, anders halte ich es denke ich nicht aus, bin da sehr sehr empfindlich=(

    Wie ging es euch danach, besteht die Chance dass Arbeiten möglich ist am Nachmittag? Ich habe um 8 die Spiegelung und um 13 Uhr einen Kundentermin (danke, Dispo), fahren würde mich eine Kollegin die mit dabei ist. Möglich oder utopisch?

    Und am nächsten Tag?

    Und merke ich dann wirklich nichts mit Sedierung?:/

    Ich würde mich total über Erfahrungen freuen, im Zweifel auch gern per pn : )

    Magenspiegelung hatte ich immer nur mit Lokalanästhesie im Rachen, danach konnte ich demnach problemlos Arbeiten. Große Hafenrundfahrt hatte ich mal mit Betäubung, da habe ich die Angestellten im Aufwachraum ewig genervt, wann ich endlich loskonnte. Draußen dann Kuchen geholt und normal gearbeitet.

    Leute kommen sehr unterschiedlich gut klar, sowohl mit solchen Betäubungen, als auch damit, irgendwas tief in den Rachen geschoben zu bekommen.

    (Ich lasse mal jegliche Smileys sein. Fällt mir sehr schwer.)

    Je nachdem, wie du da tickst, würde ich eher auf die Betäubung verzichten und dann evtl. arbeiten. Nach Betäubung würde ich das auf jeden Fall sein lassen.

    Ich habe nur mit meinem Hund Erfahrung, bei ihm ist es so, dass er - außer wenn er einen klaren Auftrag hat - schon skeptisch bis unfriedlich auf Menschen reagiert.

    Wir hatten bisher zwei Dogwalker und haben eine HuTa. Bei allen hat es nicht lange gedauert, bis das Tier sich fürchterlich gefreut hat, wenn die Leute kommen oder wir hinfahren. Natürlich haben alle Party gemacht und dafür gesorgt, dass das Tier sich wie auf dem roten Teppich vorkommt.

    In einer anderen HuTa hatten wir nur einen halben Probetag, da war von Anfang an klar, dass der Hund sich nicht wohl fühlt, das Prinzip war auch eher: Ab in den Auslauf, toi, toi, toi...

    Vielleicht hilft "Weitersuchen" am meisten?

    Das sollte inzwischen bei allen Leitstellen in Deutschland automatisch funktionieren (Stichwort hier ist "AML - Advanced Mobile Location").

    das sollte beim Wählen des Notrufes automatisch passieren und basiert auch nicht ausschliesslich auf GPS (es werden wohl auch WLAN Netze usw mit herangezogen falls vorhanden).

    Auf Seiten des Anrufers hängt es davon ab, ob das Handy in der Lage ist, die Position zu lokalisieren, manche verwenden zum schnelleren Finden den Position auch WLAN-Netze, am Ende kommt es aber auf GPS (bzw. andere unterstützte Satellitensysteme wie GLONASS usw.) an. Manuell Einschalten muss der Nutzer nichts.

    Ob die Daten abgefragt und genutzt werden, hängt davon ab, ob die jeweilige Leitstelle bereits angebunden ist (die ILS sollten inzwischen alle angebunden sein, Bergwacht, Polizei etc. nicht zwingend), der Bearbeiter die Daten abfragt, die Schnittstelle funktioniert etc.

    Danke für Eure Antworten!

    Tatsächlich wohnen wir bereits mehrere Jahre mit Hund bei Vonovia ( sehr zufrieden ), und ich wollte nur mal wissen wie es bezüglich einem Zweithund aussehen würde. Das hört sich ja sehr positiv an.

    Sowas wird aber eigentlich jeweils pro Immobilie z. B. in Form einer Hausordnung festgelegt.

    Uli40 Super gemacht, zwar kein bisschen vernünftig. Hätte ich aber wahrscheinlich genauso gemacht. :D

    Bei einem Hund, der in Gefahr ist (und die Gefahr kann man leicht sehen, weil er ja vor ein Auto laufen könnte), ist primär die Feuerwehr zuständig. Die haben in der Regel die Mittel, um so ein Tier zu sichern und zum nächsten Tierheim zu bringen. Nur wenn die Gefahr für die Kräfte oder die Öffentlichkeit wie z. B. für den Verkehr überwiegt und diese schnell beseitigt werden müsste, könnte die Polizei helfen, das geht dann aber nicht schön für das Tier aus.

    (Dass auch Polizisten Tiere fangen oder irgendwo hingeleiten, weil sie es in dem Moment können und wollen, ist davon unabhängig :D )

    Jo, das ist eine Option, setzt aber voraus, dass das Smartphone seinen Standort feststellen kann, also u. a. ausreichend Sicht auf ausreichend viele Satelliten hat. Je nach Gelände und Smartphone ist das nicht immer gewährleistet und gerade an Felswänden ungenau.

    Daneben werden von manchen BOS sog. IMSI-Catcher eingesetzt, ganz grob simuliert der Hubschrauber dabei einen Sendemast, in den sich im Idealfall das HAndy des Vermisstren einbucht und damit gefunden wird.

    Muss die Stabdortübertragung hierzu eingeschaltet sein oder funktioniert das automatisch im Hintergrund?

    Das sollte inzwischen bei allen Leitstellen in Deutschland automatisch funktionieren (Stichwort hier ist "AML - Advanced Mobile Location").