Public Policy studieren, dann 5 Jahren bei der BuBa arbeiten und dann Seminare zu Geldanlage zu geben klingt für mich nicht übermäßig qualifiziert. G&J wird auch mit diesem Angebot Geld verdienen wollen. Wenn du zu dem Thema noch gar keine Infos hast, kann so ein Kurs aber sicher auch nicht schaden, zumindest sehe ich da auf Anhieb keine Verkaufsversuche oder Adresshandel.
Weil grad im TV der Spiegeltest erwähnt wurde und, dass Hunde sich nicht im Spiegel erkennen würden: erkennen eure Hunde euch im Spiegel? Ich bin mir ziemlich sicher, dass Jin mich im Spiegel erkennt, ich hab schon über den Spiegel mit Jin kommuniziert (Mimik, Gestik).
Mein Tierschutztier beobachtet mich sogar regelmäßig durch den Spiegel und glaubt, dass ich das nicht merken würde.
Mein Caddy-Minicamper hat seinen ersten Test mit Bravour bestanden
@Tidou danke nochmal für die Empfehlungen, die Schöllenschlucht hat das Kind als als zu langweilig abgeschmettert, aber dafür sind wir die Wanderung zum Oberaargletscher gelaufen und die war toll !
Und man, was ist die Schweiz unverschämt schön !
Parkplatz am Rheinfall, von 18-9 Uhr kostenlos und sobald abends die letzten Besucher weg sind auch ruhig
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Am Gotthard stand ich an der alten Passstraße, tagsüber viel Durchgangsverkehr, nachts ruhig. (ganz so einsam wie auf dem Bild ists natürlich nicht, da stehen rechts und links in angenehmem Abstand noch weitere Camper)
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Am Grimselpass zu übernachten war mir zu laut und voll, ich bin ein Stück weiter zum Parkplatz der Gelmerbahn gefahren. Dort hat der Bauernverband ein Teil seiner Wiese als offiziellen Wohnmobilstellplatz ausgewiesen. Für 20 CHF (bar oder twint) kann man übernachten, es gibt Keile fürs gerade stehen, ToiToi, Wasser, Müllentsorgung und einen sensationellen Ausblick
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Am Steinsee hat das Kind für den mittleren Parkplatz votiert, da haben wir für insg. 25 CHF (bar in Münzen) übernachtet und am nächsten morgen ists mir wirklich schwer gefallen wieder Richtung Heimat aufzubrechen.
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Das Autohimmelbett wurde ja schon ausgiebig diskutiert, ich lass trotzdem nochmal meine persönliche Erfahrung da, denn für mich hat es sich auch mit Kind bewährt.
Aufbau geht echt schnell und einfach, wir hätten auch ohne Bettverbreiterung entspannt schlafen können (was vielleicht daran liegt das wir mit 140cm und 165cm keine großen Personen sind) und dank dem Umklappmechanismus vom Bettende war die Trockentrenntoilette gut nutzbar und im Auto kochen/abwaschen/essen war ebenfalls gut möglich.
Man darf natürlich nicht die Erwartung haben das man sich großartig drehen und wenden kann und längere Aufenthalte im Auto (z.B. bei schlechtem Wetter) funktionieren eigentlich nur liegend im Bett. Ich persönlich könnte mir vorstellen alleine (oder mit kleinem Hund) auch längere Zeit unterwegs zu sein, mit Kind oder Partner gehts halt nur bei besserem Wetter richtig entspannt (aber darauf bin ich ja nicht angewiesen).
Ausgangssituation: Haus mit Zugangsweg (also man parkt am Anfang des Grundstückes und geht dann auf einem Weg, der am Garten entlang läuft, zur Haustür, ca. 20 Meter), der Garten soll eingezäunt werden.
Würdet ihr A) das gesamte Grundstück inkl. Weg einzäunen oder B) den Weg ausklammern und nur den Garten einzäunen? Der Aufwand wäre bei beiden Varianten gleich, weil der Weg am Rand des Grundstückes verläuft.
Nachteil bei A wäre, dass alle Besucher (Paketboten usw.) und auch wir dann immer eine Zauntür öffnen müssten, um zur Haustür zu gelangen. Da müsste ich dann immer vorher checken, ob das Tor zu ist, bevor ich den Hund in den Garten lasse. Und ich weiß auch nicht, ob die Besucher dann nicht ständig planlos vor dem Tor stehen würden, weil Tor = kein unerlaubter Durchgang.
Nachteil bei B wäre, dass der Hund dann nicht direkt von der Haustür aus in den Garten bzw. wieder ins Haus kann (sondern nur über die Terrassentür, was schmutztechnisch gerade bei nassem Wetter nicht so gut wäre und uns eigentlich schon wichtig wäre).
Habe ich das richtig verstanden, dass sich der Parkplatz auch auf dem Grundstück befindet?
Ich würde vermutlich eine Mischung aus Deinen Varianten wählen:
- ganzes Grundstück einzäunen, auch damit da keine fremden Hunde an Flexis z.B. denken, sie könnten sich auf dem Weg noch lösen
- falls sich der Parkplatz auf dem Grundstück befindet, elektrisches Tor (evtl. mit manueller Tür) vorne hinbauen, damit man nicht immer aus- und einsteigen muss, wenn man mit dem Auto ankommt, das Tor aber ansonsten geschlossen halten möchte
- zusätzlich Weg einzäunen, aber nicht ganz bis zum Haus hin, damit der Hund immer noch von der Haustür in den Garten kann.
- zweites Tor so bauen, dass man, von außen kommend, es einfach aufdrücken kann und es von selbst wieder zufällt. So müssen Paketboten Pakete nicht absetzen, um das Tor zu öffnen, das Tor verschließt sich trotzdem von selbst wieder, also ist der Hund gesichert. Ist dann auch eine zusätzliche Schleuse, falls jemand mal vergisst, das äußere Tor zu schließen.
walkman : es gibt in unserem Bundesland nur 3 autorisierte Händler. Der erste nimmt uns nicht, weil wir dort nicht gekauft haben, der zweite nimmt uns, weil wir dort waren und kaufen wollten; er aber nichts Passendes vor Ort hatte, der 3. ist an der dänischen Grenze und macht keine Arbeiten an Fremdfahrzeugen.
Gekauft haben wir in Niedersachsen, der Händler dort würde es auch abwickeln, aber ebenfalls mit langem Vorlauf und fast 350km einfacher Strecke.
Das ist alles nicht so einfach. Es gibt einfach kein Personal mehr und zu viele Camper.
Gerade hier in SH sind die Werkstätten in der Haupt- und Nachsaison proppevoll. Ich bin schon froh, bei Händler 2 einen Termin für eine Dichtigkeitsprüfung bekommen zu haben.
Ach ja, Wohnwagen waschen lassen (in LKW Waschstraße mit Personal) hat 4-5 Monate Vorlauf.
Ich würde damit bei so einer langen Wartezeit wahrscheinlich zu einer freien Werkstatt fahren, den dort reparieren lassen und das Geld zurückverlangen. Wenn du dem Händler Gelegenheit zur Reparatur gibst, der dann aber fast den Ganzen Garaniezeitraum bis zum Reparaturtermin braucht, finde ich das nicht zumutbar.
Sag mal, wo wohnst du? Bei den LKW-Waschstraßen hier fährt man hin, hat maximal 1-2 LKW vor sich und ist dann dran. (OK, hübsch wird der davon nicht, das ist eher spanabhebend).
Meinst du mit Dichtigkeitsprüfung die Gasanlage oder das Fahrzeug gegen Regen?
Also besser bei einem Händler kaufen, den man direkt vor der Tür hat? Es ist einfach so unglaublich viel Geld . Und bei unserm aktuellen (das haben wir ja 5-jährig vor knapp 15 Jahren gekauft) war einfach klar, das ist nicht perfekt, aber wir hatten die gut 20.000 € zu Verfügung und konnten mit allem, was so kam (nichts unerwartet Großes) prima leben. Nur wenn man so viel Geld in die Hand nimmt... Huh... Verdammt krass irgendwie, wieviel man für Urlaub/Freizeit ausgibt (sofern kein HO im Camper möglich ist oder man die Rente halt "unterwegs" verbringen will. Darf ich irgendwie gar nicht drüber nachdenken. Unser Haus mit sehr großem Grundstück hat 165 tsd € gekostet und jetzt geben wir für ein WoMo 100.000 € aus . Aber gut, vom auf-der-Bank-liegen wird das Geld auch nicht besser (ist eine Erbschaft in der Höhe). Dennoch...)
Ich würde bei so einer Anschaffung auch weit fahren, wenn das Fahrzeug nur woanders (zu einem guten Preis) zu kriegen ist. Ich mache das davon abhängig, wie sehr ich dem Händler glaube, sich um Mängelbehebung zu kümmern. Mein Camper ist von einem Spezialisten weit weg, da konnte ich mich aber immer drauf verlassen, dass Mängel schnell, professionell und kostenlos behoben werden.
Ansonsten sind (abbezahlte ) Camper sowas wie eine Investition in das persönliche Seelenheil, das ist auch ein messbarer Gegenwert.
Hattest du von Wasserschäden allgemein gelesen, oder bezogen auf Teilintegrierte oder auf (ältere) Gebrauchte?
Bezogen auf Teilintegrierte und Vollintegrierte. Bei Kastenwagen sind Wasserschäden eher eine Ausnahme.
Nicht umsonst sollte man eine jährliche Dichtigkeitsprüfung machen lassen bei VI und TI. Soweit ich weiß, erlischt ohne auch die Garantie bzw. Gewährleistung.
Das Alter des Fahrzeugs ist dabei unerheblich. Wenn nicht sauber gearbeitet wurde, oder das Material zu sehr arbeitet und es zu Rissen in der Dichtung kommt (sobald erstmal Feuchtigkeit drin ist..), dann besteht das realistische Risiko des Wassereintritts. Oftmals passiert dies bei jungen Neufahrzeugen, die die erste Temperaturwende (warm >kalt oder umgekehrt) mitmachen. Wir reden hier von Fahrzeugen die ca. 6Monate alt sind.
Wie gesagt, man trifft eine Kaufentscheidung idealerweise wohlwissend dass das passieren kann, und hofft/vertraut darauf, dass das nicht passiert. Es ist ja auch weiß Gott nicht die Regel, sonst würde ja keiner VI oder TI kaufen. Aber klar, gehört das eigene Fahrzeug dazu, ist es richtig schxxx. Und da wir so viel Glück hatten mit unserem jetzigen Camper, fragen wir uns schon, ob wir den Tausch bereuen werden. Aber nun, wenn es nicht passt für uns, können würden wir natürlich wieder einen Fahrzeugtausch vornehmen.
Vielen Dank! Diese Problematik hatte ich noch nicht mitbekommen, bisher kannte ich nur das übliche Problem, dass Undichtigkeiten durch unbemerkte oder verschwiegene mechanische Einwirkung entstehen.
Dass sowas auch von Werk aus bei TI und VI vorkommt, hätte ich kaum für möglich gehalten. Wenn du dazu mehr hast (ein Forum, Berichte etc), poste gerne mal den Link!
Ich persönlich liebäugele immer mal wieder mit einem Kastenwagen. Allerdings scheint es irgendwie so grob zwei Arten von Campern zu geben, entweder "einmal kaufen und am liebsten für immer" und "alle x Jahre muss ein Neuer her". Als die Preise noch dauernd stiegen, war das zweite Modell fast ohne Geldverlust oder sogar mit Gewinn, heute ist das leider nicht mehr ganz so lukrativ.
Seit Corona hat die Qualität der Hersteller spürbar nachgelassen, das liest man überall. (und man kann es auch selbst erkennen und fühlen)
Seien es WoWa oder WoMo, es wurde der Gewinn maximiert und der Einsatz minimiert.
Viele Händler waren regelrecht arrogant, Nachbesserungen und Garantiearbeiten wurden einfach "ausgesessen".
Und inzwischen können viele Arbeiten wegen Personalmangel nicht mehr durchgeführt werden.
Was vormals ein guter Name war, muss jetzt nichts mehr zu bedeuten haben.
Wenn man etwas qualitativ Hochwertiges hat, was vor dem Boom gebaut wurde, tut man gut daran, es zu behalten.
Wenn man unbedingt etwas Neues möchte, muss man damit rechnen, qualitativ Abstriche machen zu müssen, auch beim Service, bei Ersatzteilen etc..
Wir haben im Juni diesen Jahres Nachbesserungen angemeldet; diese können FRÜHESTENS Mitte Januar 2025 begonnen werden- vorher gibt es keine Kapazitäten.
Es ist vergleichbar mit Arztterminen...
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Puh, beim Thema "Nachbesserungen" wäre ich nicht so geduldig, alle Achtung! Ich würde dem Händler eine Frist setzen und parallel eine andere Werkstatt suchen mit Kapazität. Vielleicht ist es regional unterschiedlich oder liegt an den NRW-Sommerferien, aber eigentlich haben die Händler noch die Höfe voll mit Fahrzeugen, die sie schlecht verkauft bekommen und sollten entsprechend auch in der Werkstatt Kapazitäten haben.
Kann ich ein bisschen nachvollziehen, aber letztendlich, wenn es gar nicht passt, kann man wieder tauschen .
Wir bleiben ja beim gleichen Fahrzeug, wechseln nur auf einen I. Trotzdem bin ich nervös, bei unserem alten Fahrzeug war nie irgendwas. Und man hört ja schon viele Horrorgeschichten. Aktuell sind wir jetzt 3 Monate komplett ohne, das ist wirklich doof .
Ja, genau so. Unser derzeitiger Camper ist von der Qualität einfach tippitoppi und es ist halt ein Kastenwagen. Das ist jetzt unser erster Teilintegrierter und ich habe auch so viel über Undichtigkeit und Wasserschäden gelesen..
Aber nun, einen Tod muss man sterben.
Hattest du von Wasserschäden allgemein gelesen, oder bezogen auf Teilintegrierte oder auf (ältere) Gebrauchte?
Der Platz hinten ist wirklich sehr groß, aber diesbezüglich hatte ich im Camping Thread mal nachgefragt und da war man sich ziemlich einig, dass da keine Klima aus dem Fahrerhaus ankommt.
Daher ist mir das bei längeren Fahrten im Sommer einfach viel lieber, wenn siebdirekt hinterm Fahrerhaus ist und dort was davon abbekommt.
Lieben Dank aber für die Idee, das war für mich eigentlich auch der naheliegendste Ort und es gäbe dort auch schon Verzurrösen im Boden.
Ach, du warst das :) Mit einem Schlauch nach hinten + Funk-Thermometer nach vorne sollte sich das auch hinten in den Griff bekommne lassen.
Ich muss dir leider trotzdem weiter ins Gewissen reden: Der Kühlschrank wird Einschränkungen darin haben, wie weit du ihn kippen kannst, das Ding ist sehr viel empfindlicher, als ein Eichentrumm und sehr viel schlechter anzufassen. Außerdem werden selbst Profis das Ding am liebsten mit Verpackung transportieren wollen, die ist RIEEESIG! Selbst wenn die gut sind, das Ding auspacken UND noch die Türen abnehmen, ist das dennoch sehr sehr kacke. Und wenn das Ungelernte eines Paketdienstleisters sind, die diese Tätigkeit nur widerwillig machen, hast du hinterher Beulen dran.
Darum sag ich ja, ich werde alles vorher exakt ausmessen wenn ich weiß welcher es wird. Dann wird aus Karton eine Kopie gebastelt und geguckt wie das mit der Treppe geht.
Und falls der Laden keinen guten Spediteur nutzt werd ich professionelle Hilfe anheuern, wir haben hier eine super Umzugsfirma in der Stadt die echt gut sind.
Schlauch verlegen: Auch bei einer bereits stehenden Küche kann man meistens durch die einzelnen Schränke bis nach hinten an die Wand greifen und so ein Schlauch ist nur sehr dünn (i. d. R. 6,35mm). Notfalls kann man sogar dafür ein kleines Loch hinden durch die Schränke bohren. (Wenn die Küche ne Fußleiste hat, geht das dahinter noch sehr viel besser.)
Geht nicht, weil die Tür im Weg ist. Müsste also unter den Boden, der fest verlegt ist und dafür aufgerissen werden müsste. Auf der anderen Seite sind zuviele Rohre im Weg.
Das Haus wurde echt von Leuten gebaut die keine Ahnung hatten. Ich kenne kein so dermaßen verbautes Haus, es ist wirklich nervig. Hier gibts in der Küche freiliegende Rohre die schon einiges komplizieren weil sie an 3 Wänden langgehen und dazu noch einen völlig unnötigen Winkel der eine Ecke völlig unbrauchbar macht. Keiner weiß mehr warum das gemacht wurde, der Schornstein ist woanders.... Und lass uns nicht davon anfangen wie schief die Wände überall im alten Hausteil sind, oder was es für eine Arbeit war den Küchenboden halbwegs eben zu kriegen. *seufz* Oder die Tatsache das die Küche nur 2 Steckdosen hatte als wir hier eingezogen sind. Der Elektriker hat sehr vorsichtig 2 mehr gelegt und uns empfohlen nichts mehr anzufassen es sei denn wir machen alles neu, ich zitiere den Fachmann "Da hat wer offensichtlich den Schnaps vor der Arbeit getrunken. Und zwar flaschenweise".
Ich komme aus ner Maurerfamilie und kriege auch nach all den Jahren hier immer noch kleine Kopfschüttelmomente weil es echt unfassbar ist was hier fürn Pfusch gemacht wurde.
(Beispiel: Die Wand im Treppenhaus ist kreuz und quer durchzogen von zig stromführenden Leitungen. Wofür? Keiner weiß es. Die meisten Leitungen sind nicht mal mit unserem Stromkasten verbunden, einige nicht mal mit dem Kasten unten. Es gibt absolut keine Steckdose im Treppenhaus, eine Wandlampe und eine (defekte aber schwer erreichbare) Deckenlampe. Als die Telefonanlage neu gemacht wurde haben wir im Erdgeschoß und im Keller insgesamt 3 versteckte, funktionierende Anschlüsse gefunden von denen keiner was wußte. Einer hinter ner Fußleiste, einer war unter Tapete, einer unterm Stromkasten im Keller versteckt hinter einem Panel... Wer immer das Haus gebaut hat hat offensichtlich dabei Tonnen an Lack gesoffen, anders ist das nicht zu erklären.)
Wir haben in der Küche 2 zusammenhängende Wände an denen die Einbauküche steht. Eine Wand mit Tür wo der Gefrierer steht und der Side by Side dann hinsoll, eine Wand mit Fenster, enorm tiefer Fensterbank und Heizkörper, wo der Tisch steht.
Und natürlich ist die Fensterwand die lange Wand, alles andere wäre ja praktisch gewesen... Und eine massgeschneiderte Küche die den Platz voll ausnutzt ist nicht drin, das überlegen wir alle paar Jahre und holen Angebote ein, aber das ist Geld das wir schlicht nicht haben. *seufz*
(Achso! Wir haben keinen Kellerraum und keinen Dachboden. Also keinen Platz um wenig genutzte Küchenmaschinen unterzubringen, darum stehen Heißluftfriteuse und Küchenmaschine auf dem Tisch und unterm Tisch lagern die Getränke die nicht mehr in den kleinen Vorsprung im Flur passen, das Hundefutter, Altpapier... Bei 3 Leuten und 2 Hunden ist die Küche einfach voll mit Vorräten und allem, weil wir keine andere Möglichkeit haben.)
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Du machst es mir aber schwer... egal, 2 Versuche:
1) Der Schlauch für den Kühlschrank kann auch einmal um den Türrahmen verlegt werden
2) Die separate Eismaschine könnte auf den Balkon, ins Gartenhaus... zu den Nachbarn? :)