Beiträge von Simsalagrimm

    Mir persönlich wäre das viel zu viel Protein, mir gefällt Futter von Josera und Bosch gut. Warum hast du denn ein schlechtes Gewissen?

    Danke!

    Ich will ihr einfach ein möglichst gutes Futter bieten, bei vielen Herstellern ist ja viel Blödsinn drinnen.

    Und wir haben vorher gebarft, da ist Trockenfutter laut einigen Meinungen ja ein Rückschritt, aber für uns passt TroFu am besten.

    Daher einfach mein Wunsch, ihr gute Qualität und Inhaltsstoffe zu bieten :)

    Ok. Das kann ich verstehen, wird einemja auch so vekauft. Aber Hunde waren bis vor 50Jahren komplette Restefresser und haben noch nie so viel Fleisch bekommen, wie heutzutage.

    Wenn du son Mittelklasseding gibst und immer mal wieder Nudelb oder Kartoffeln, dann ist gut.

    Wenn der Hund es mag, verträgt und das Fell glänzt, wunderbar.

    Mach dich frei von Werbeversprechdn :)

    Ich kenne zum Beispiel auch viele Hunde, die lange aus gutem Glauben hochwertig gefüttert wurden, immer wieder Problene hatten und jetzt endlich mit ddm Lidltrofu gut klar kommen, ohne Juckreiz und Durchfall.

    Unser Rüde bekommt häufig Nassfutter und dazu vegetarisches Trofu - es schmeckt ihm, Kacke ist gut und er juckt sich nicht. Tierärztlich ist das auch abgesegnet

    Ok, dann habe ich mich vielleicht nicht gut verständlich gemacht.

    Ich würde mir bezüglich der Jagd, eine Veränderung wünschen, in der Fehlverhalten von Jägern bei der Jagd und der Ausbildung ihrer Hunde nicht mehr vertuscht werden kann UND wo wirklich auch Konsequenzen drohen, die sich die Jäger nicht selber auferlegen.

    Außerdem finde ich, um Alkoholmissbrauch in dem Bereich zu umgehen, sinnvoll, dass es eine verpflichtende Atemalkoholkontrolle vor der Jagd geben müsste, damit weniger Fehler passieren.

    Eine unterlassene Nachsuche ist so gut wie nicht nachzuweisen. Das Wild ist also auf die Ehrlichkeit des Schützen angewiesen.

    Simsalagrimm Für das Wild ist es super wichtig, dass nachgesucht wird. Der Jäger weiß (in der Regel) erstmal nur alleine ob eine Nachsuche nötig ist - er kann ziemlich sicher ohne das was passiert, ignorieren, dass er einen Fehler gemacht hat.

    FALLS der Jäger Konsequenzen fürchtet, besteht die reale Gefahr, dass er einfach ignoriert, das was schief gelaufen ist - und keine Nachsuche organisiert.

    Das heißt, es gibt keine Möglichkeit, den Jäger dahingehend zu kontrollieren?

    Das ist ne große Lücke, wo man doch viele Verbesserungen schaffen könnte.

    Für mich wäre es erstmal die Frage, ob sowas bei diesem/n Kandidaten häufiger passiert oder ob es wirklich einfach nur mies gelaufen ist?

    Es reicht ja, wenn eine Zieleinrichtung irgendwo mal dumm angeeckt ist und sich verstellt hat. Ist meinem Freund, der fast jede Woche mit mindestens einer seiner Jagdwaffen auf dem Schießstand ist, auch einmal passiert. Schuss ging zum Glück am Stück vorbei. Trotzdem schießt er deswegen ja nicht ständig so grottig.

    Warum sollte der Schütze keine Konsequenzen erfahren dürfen?

    Was wäre denn deiner Meinung nach eine angemessene Konsequenz?

    Zum Beispiel eine Möglichkeit, das Fehlschüsse verzeichnet werden.

    Wenn ihr jetzt sagt, ein guter Jäger schießt in fünf Jahren dreimal nem Reh n Bein ab oder so, dass ist die "normale" Fehlerquote. Dann müsste jemand, der dreimal im Jahr etwas anschiesst, ne Nachschulung machen, Strafe zahlen - zB dem Nachsucher ein Gehalt für die Arbeitszeit, ne Zeit lang seinen Jagsschein abgeben - wie beim Autofahren der Führerschein auch mal abgegeben werden muss.


    Mir ist klar, dass Tiere in Schlachthäusern nicht zu Tode gestreichelt werden.