Ganz ehrlich, keine Ahnung. Das war auch nie die einzige Untersuchung und auch alles vor der GOT-Erhöhung.
War aber bei dir (und den anderen) mit Ultraschall?
Nein, ohne Ultraschall. Einfach in dieBlase gepiekst und Urin genommen.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenGanz ehrlich, keine Ahnung. Das war auch nie die einzige Untersuchung und auch alles vor der GOT-Erhöhung.
War aber bei dir (und den anderen) mit Ultraschall?
Nein, ohne Ultraschall. Einfach in dieBlase gepiekst und Urin genommen.
Ich schaffe es nicht eine Urinprobe von Felix zu bekommen. Er ist klein und sobald ich ihn zu nahe komme, hört er auf und unterbricht.
Hat einer eurer Hunde schon mal eine Blasenpunktion bekommen? Wir sind am Dienstag eh zum Ultraschall eingeplant…
Bin verzweifelt
Eine Katze von mir hatte eine Blasenpunktion und das war völlig problemlos.
Ihr lieben, bei unserer Maus stünde das jährliche Impfen (außer Tollwut, das erst wieder in zwei Jahren ) wieder an, aber nun ist sie mehrfach chronisch krank und auch schon seit über acht Jahren komplett im empfohlenen Schema geimpft.
Deswegen wollte ich fragen, ob wir von den Standardimpfungen irgendetwas vielleicht sein lassen können, um sie et as zu schonen mit ihrem grottenschlechten Immunsystem?
Oder gibt’s hier nen Thread dazu, wo ich mich schlau machen kann?
Frag doch mal deinen Tierarzt, vielleicht kann der dazu gut beraten? Und Risiken abwägen?
Alles anzeigenDu hast doch Hunde oder nicht? Wieso willst du sie dann Wildtieren verfüttern.
Nein, habe ich nicht.
Alles anzeigenJap, Bones hat erst am Sonntag irgendwas Plüschiges genau am Wegrand geschluckt. Daneben relativ viel Blut.
Und bevor jetzt irgendjemand anfängt, sich da was zusammenzuspinnen, Bones hat weder gejagt, noch etwas gelyncht.
Ich hatte schon häufig die Freude, irgendwelche Jagdabfälle im Wald (und nein, nicht im tiefsten Unterholz, sondern knapp neben dem Weg
) zu finden. Ebby kam mal mit einer kompletten Rehdecke.
Von daher: Bitte lade dein Gammelfleisch nicht im Wald ab.
Also ehrlich, könnt ihr lesen? Ich habe doch ganz deutlich geschrieben:
Kann ich die im Wald auslegen, an einer für Hunde unzugänglichen Stelle für Füchse, Krähen, Wildschweine?
und nicht "Ich möchte ein halbes Reh am Wegrand ablegen"oder "ich hab ne Schubkarre Gammelfleisch loszuwerden".
Nein, bitte nicht. Man füttert keine Wildtiere. Und schon gar nicht mit verdorbenen Essensresten.
Auch eigentliche Aasfresser vertragen nicht alles an Gammelfleisch, je nachdem, welche Bakterien da zugange sind.
Also ich füttere schon Vögel usw.. Gibt hierzu sogar nen eigenen Thread hier. Aber Verträglichkeit ist natürlich ein Argument, dann lasse ich es.
Und an alle die sich jetzt so wunderbar köstlich aufregen: Es geht nicht um Entsorgung, sondern um Verwertung! Keine Ahnung, was daran befremdlich sein soll!
Wenn du n Garten hast, könntest du es dort vergraben, dann können Insekten es nutzen.
Die Schreibfehler sind mir gerade n bisschen peinlich. Bin nicht betrunken und kann das eigentlich besser :) Sorry.
Mir persönlich wäre das viel zu viel Protein, mir gefällt Futter von Josera und Bosch gut. Warum hast du denn ein schlechtes Gewissen?
Danke!
Ich will ihr einfach ein möglichst gutes Futter bieten, bei vielen Herstellern ist ja viel Blödsinn drinnen.
Und wir haben vorher gebarft, da ist Trockenfutter laut einigen Meinungen ja ein Rückschritt, aber für uns passt TroFu am besten.
Daher einfach mein Wunsch, ihr gute Qualität und Inhaltsstoffe zu bieten :)
Ok. Das kann ich verstehen, wird einemja auch so vekauft. Aber Hunde waren bis vor 50Jahren komplette Restefresser und haben noch nie so viel Fleisch bekommen, wie heutzutage.
Wenn du son Mittelklasseding gibst und immer mal wieder Nudelb oder Kartoffeln, dann ist gut.
Wenn der Hund es mag, verträgt und das Fell glänzt, wunderbar.
Mach dich frei von Werbeversprechdn :)
Ich kenne zum Beispiel auch viele Hunde, die lange aus gutem Glauben hochwertig gefüttert wurden, immer wieder Problene hatten und jetzt endlich mit ddm Lidltrofu gut klar kommen, ohne Juckreiz und Durchfall.
Unser Rüde bekommt häufig Nassfutter und dazu vegetarisches Trofu - es schmeckt ihm, Kacke ist gut und er juckt sich nicht. Tierärztlich ist das auch abgesegnet
Mir persönlich wäre das viel zu viel Protein, mir gefällt Futter von Josera und Bosch gut. Warum hast du denn ein schlechtes Gewissen?
Wie und wofüt nutzt man das Böttcher Fährtengeschirr?
Man nutzt es zum Fährten.
Wie... Leine dran und
Die Info gibt der Name schon her. Kannst du das vielleicht näher beschreiben? Das ist nur son lausiger Gurt, wozu braucht man den, was bringt das?
Wie und wofüt nutzt man das Böttcher Fährtengeschirr?
Alles anzeigenIst es denn so ungewöhnlich, dass ein Wildtier von einem Jäger nicht so perfekt getroffen wird und demzufolge nicht sofort tot ist?
Kommt halt drauf an. Aber so generell, bei der Ansitzjagd hat man eigentlich fast immer saubere Schüsse. Einfach weil man da in Ruhe auf stehendes Wild schießt. Klar, blöd laufen kanns immer, aber da ist es selten. Da wo auf bewegendes Wild geschossen wird schon eher, aber normalerweise hat man dafür eine weitere Kugel und dann liegt auch das Meiste. Also klar, Nachsuchen kommen vor, aber wenn man als Jäger sorgfältig schießt bei weitem nicht so häufig wie es hier vielleicht klingt.
Alles anzeigenWas ich bisher aus dem Thread gelernt habe:
- Tiere werden oft angeschossen, ohne sofort zu sterben, müssen aufwändig nachgesucht werden
Nein, nicht OFT
Was bedeutet denn "nicht oft"?
- die Trainingsmethoden für die Hunde sind so grenzwertig nah an der Grenze zur Qual, dass man darüber öffentlich nicht diskutieren kann oder will
Welche Hunde müssen denn so abgesichert werden, warum gibt es dazu keine Alternativen und warum empfinden die dabei keine Qual?
- Es kommt regelmäßig vor, dass Ponys, Hunde, Menschen als Wildtier verkannt und angeschossen werden
Und auch hier wieder das regelmäßig streichen. Und nein, bei Menschen kommt das nicht vor, schon dreimal nciht regelmäßig. Was soll so eine polimische Aussage?
Warum polemisch? Ich höre und lese so häufig von solchen Ereignissen, für mich besteht da durchaus eine Regelmäßigkeit. Nicht jeder Jäger jede Woche einen Hund und alle 20 Monate n Pony und einmal in 30 Jahren n Menschen, aber überraschen tun mich Meldungen darüber auch nicht mehr.
- Jagdhunde hetzen Wildtiere, nicht bei jeder Rasse kann man sich darauf verlassen, dass sie nur töten, was sie töten sollen
So ziemlich alle Hunde hetzen Wildtiere. Töten oder verletzen tun sie sie dagegen sehr selten und das eigentlich nur da wo sie sollen. Auch das stand hier nirgends und ist reine Phantasie.
Ne,keine Phantasie, sondern aus der Erinnerung, dass sich ein Deutschdrahthaar durchaus auchmal n Kitz im Vorbeilaufen mitnimmt. Wurde hier nicht verneint.
- Gerät man als Privatperson mit Hund an freie Jagdhunde oder ne Meute, kann der eigene Hund schon schwer verletzt oder getötet werden
Das Risiko ist bei Meuten vielleicht erhöht. Aber richtige Meuten sind sehr selten. Alles andere ist einfach das normale Risiko, das man bei jedem Gassi mit jedem x-beliebigen Hund hat. Eher weniger, da die Hunde draußen meist arbeiten und keine Zeit für andere Hunde haben und eben meist gut erzogen und ausgelastet werden.
Also ist es für dich in Ordnung, dass Meuten potentiell gefährlich für fremde Hunde sind und du siehst da keinen Verbesserungsbedarf?
- Das Leben der Jagdhunde wird bei der Jagd selber auch aufs Spiel gesetzt, zum Beispiel bei der Wildschweinjagd
Ja
Also sterben bei der Gewinnung von Wildschweinfleisch eventuell mehr Tiere als nötig,weil noch keine Alternative für den Jagdhund gefunden wurde?
- Nachsuche erfolgt bei Verletzung durch die Jäger, nicht aber unbedingt bei Autounfällen
Und das, und das kann man gar nicht genug betonen, liegt hauptsächlich an den Nicht-Jägern die es nicht für nötig halten sowas zu melden.
Danke, das wusste ich nicht.- Alkohol soll zwar nicht getrunken werden, wenn gejagt wird, aber hier im Thread habe ich gelesen, dass es durchaus ohne Konsequenzen
Nein. Absolut nein. Und genau so steht es hier auch. Und das gilt sowohl dafür, dass es getan wird, wie auch dafür, dass es keine Konsequenzen nach sich zieht
Puh, ich habe es mir nicht ausgedacht und leider gerade auch nicht die Zeit, um das hier rauszusuchen, aber es ist auf jeden Fall aus dem Dogforum, die Info, und wurde hier (meiner Erinnerung nach) eben nicht klar gestellt, welche Konsequenzen, wie nachvollziehbar usw.
Perfektes Beispiel, warum man sowas nicht öffentlich besprechen will..........
Schade, dass man aus Angst oder Bequemlichkeit gegenüber Kritik lieber sein eigenes Süppchen kocht, anstatt für Lösungen zu suchen oder sich zu erklären?
Ich möchte hier mal erwähnen, dass das bei
Zum Beispiel eine Möglichkeit, das Fehlschüsse verzeichnet werden.
Wenn ihr jetzt sagt, ein guter Jäger schießt in fünf Jahren dreimal nem Reh n Bein ab oder so, dass ist die "normale" Fehlerquote. Dann müsste jemand, der dreimal im Jahr etwas anschiesst, ne Nachschulung machen, Strafe zahlen - zB dem Nachsucher ein Gehalt für die Arbeitszeit, ne Zeit lang seinen Jagsschein abgeben - wie beim Autofahren der Führerschein auch mal abgegeben werden muss.
Soll wer machen? Entweder man ist als Schütze ehrlich, dann sucht man auch nach. Oder man verzeichnet die Fehlschüsse einfach nicht. Und was ist ein Fehlschuss?
Es hat einen Grund warum Nachsucheführer sowas wie eine Schweigepflicht haben (zumindest inoffiziell), weil Strafen zu Unehrlichkeit führen. Ist Fahrerflucht auch häufiger dadurch, dass es dafür Strafen gibt ?
Und nein, die Fehlerquote liegt bei der normale Jäger schießt in seinem gesamten Jagdleben einem Reh nicht das Bein ab.
Wie hoch ist denn due Fehlerquote?