Futterzellulose vielleicht?
Beiträge von Simsalagrimm
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Na ja ich sehe das einfach anders. Könnte ich Lucca oder Liano heute nicht mehr behalten würde ich sie auch 100x zurück nehmen oder nachts um 3 am anderen Ende von Deutschland abholen. Wäre mir alles lieber als nicht zu wissen was mit ihnen passiert
Ja, aber hast du schonmal Tiere vermittelt ?
Die Anfragen sind zum Teil extrem skurril und die Leute, die zum Kennenlernen kommen auch…. Ich kann die Leute echt verstehen, die keine Lust auf solche Menschen haben.
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Zum Abendessen Salat mit Avocado und Schafskäse, dazu gebratenes Hähnchen. Als Nachtisch Schokoladenkuchen.
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Wenn im Leben alles so einfach wäre. Es kommt immer darauf an wo und unter welchen Umständen, die Menschen leben.
Hat man z.B. 13 Kinder (solche Familien kenne ich) ist natürlich mehr Tumult und Chaos im Haus und da passiert es dann auch leichter, dass eine Hündin gedeckt wird. Schon etsteht ein Ups-Wurf, zumal, wenn die Beispiel-Familie noch auf einem Hof wohnt, wo den ganzen Tag das Tor offen steht und allgemein viel Betrieb, Hektik und Chaos herrscht.
Da achtet dann keiner auf die Hündin bzw. die Hunde, weil die Menschen mit Wichtigerem (arbeiten, auf Kinder aufpassen etc.) beschäftigt sind.
Außerdem hat nicht jeder diese Art von Beziehung zu seinen Hunden wie hier die User im DF. Ohne gleich schlechtere Hundehalter sein zu müssen. Viele Leute (hab ich so in meiner Umgebung kennengelernt) haben einen pragmatischen Umgang mit ihren Hunden.
Da wird der Hofhund halt einmal täglich aus dem Zwinger gelassen (habe ich selbst erlebt) und dreht allein seine Runden. Was der da macht, kriegt doch keiner mit. Entwischt eine Hündin dann nach draußen und trifft diesen Hund, kann es natürlich zum Deckakt kommen.
Aber da besagte Hündin halt eh maximal in die Diele darf und ansonsten ebenfalls als reiner Hofhund gehalten wird, der meistens im Kuhstall schläft, fällt der Deckakt halt meistens erst später auf. Diese Leute haben halt ihren Fokus auf anderen Dingen als auf ihren Hunden.
Das macht sie für mich nicht zu schlechten Menschen. Halt nur zu Menschen, die komplett andere Prioritäten haben als wir hier im Forum.
Natürlich können Menschen ihre Prioritäten anders setzen, ohne dass sie dadurch schlechte Menschen wären.
Ich finde deine Beispiele von Hundehaltung verantwortungslos und wenn man keine Zeit hat, sich um sein Tier zu sorgen, sollte man meiner Meinung nach auch einfach keins halten.
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Ich bin auch nicht unbedingt dafür, neue Tiere in die Welt zu setzen, aber um einen Hund zu haben, braucht es auch keine Rassehunde.
Es gibt genug kranke, schwierige Rassehunde, viele Rassen sind auch schwieriger von Haus aus.
Ob die Welt sowas braucht…
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Die letzten Tage gab es…
Sushi
Sommerrollen
Bratnudeln mit Huhn
Kokosmilchsuppe
Salat mit Cranberries, Pienienkernen, Huhn und Schafskäse
für morgen ist Erdnusssuppe geplant :)
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Trixie ?
Nicht in der Farbe, aber die Machart.
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Gibt es für Menschen auch Rassetests, wie für Hunde?
Isotopenanalyse eignet sich laut Medical Detectives dafür :) Zu wissen, wo jemand wann gelebt hat.
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Und dann gibts auch gleich einen fuer alle User, die ueber gefuehlt jeden Stock springen, den man hinhaelt...
solange er springt und nicht fällt ist ja alles gut
Man könnte ja n Preis je nach Sprunghöhe machen :)
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nimmst du das als Argument, wieso Hunde nicht mehr
Das stimmt doch gar nicht. Ein Beispiel soll kein Argument sein.
Ich habe den DSH lediglich als optisches Beispiel genommen, der dem Aussehen des Wolfes ziemlich nahe kommt. Deshalb ist er gut geeignet, wobei ich auch voraussetze, das eine gerade Rückenlinie vorhanden ist. Er hat Stehohren, trägt seine Rute "normal", nicht so wie z.B. der Shiba oder manche Huskys, hoch und eingerollt über den Rücken.
So wie der DSH sieht für mich der "Ausgangspunkt" aller Hunderassen aus und müßte deshalb von allen am Besten zu lesen sein.
Da sind wir aber wieder bei dem Problem, dass nur, weil du etwas glaubst, es trotzdem nicht so sein muss.
Hunde sind sehr begabt darin, Sprache von artfremden Tieren zu verstehen- man denke daran, wie sie und Menschen verstehen, wie Hirtenhunde ihre Schützlinge verstehen und so weiter.
Um gut kommunizieren zu können, müssen Hunde gute Erfahrungen sammeln, damit sie sich später klar ausdrücken können.
Um Stress zu vermeiden, bringt es viel, Ihnen frühzeitig beizubringen, sich aus unangenehmen Situationen rauszuhalten und den Menschen als Beschützer zu nutzen.
Ja, der Körperbau bringt Unterschiede in der Kommunikation mit sich, ist aber nicht der einzige Faktor.
Ich kann mich zum Beispiel mit Hunden, Pferden und Katzen verständigen und natürlich auch mit Menschen.
Es fällt mir leichter, mit Menschen zu kommunizieren, mit denen ich mich auf einer Wellenlänge befinde. Ich kann aber auch mit Hörgeschädigten, Autisten, lispelnden Menschen und Menschen mit Trisomie 21 ganz gut reden.
(Nein, Menschen sind natürlich keine Qualzucht, so ist das nicht gemeint, sondern nur, dass man auch mit anderen körperlichen Vorrausetzungen normal miteinander umgehen kann)