Wir brauchen hier am Tag ungefähr 900gr Trofu und etwa 1200gr Nassfutter am Tag für ne Bernhardiner - Neufimix Hündin und einen Pyrenaenberghund- Terriermix Rüden. Zusammen ungefähr 80kg Hund.
Beiträge von Simsalagrimm
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Hat jemand Erfahrungen mit einem (recht kleinen) Nabelbruch bei einem Junghund (aktuell 5 Monate)? Wie viel Hoffnung darf ich haben, dass sich das noch verwächst? Wie schaut die Zeit nach der OP aus - bzw ist eine OP immer zwingend notwendig, falls es sich nicht von selbst verwächst? Selbstverständlich bin ich im Austausch mit dem Tierarzt, dennoch würden mich Erfahrungsberichte interessieren.
Tut mir leid, falls es nicht der passende Thread ist!
Unsere Hündin hat auch einen Nabelbruch, da er sich mit der Zeit nicht vergrößert hat sondern mit ihrem Wachstum im Verhältnis kleiner wurde, ist er kein Problem. Sie ist ein Bernhardinermix und ihr Nabelbruch ist etwa 2€ Stück groß.
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Natürlich nur in Absprache mit nem Tierarzt! Einfach so bekommt man das nicht.
Ist aber halt der letzte Ausweg, wenn sonst nichts hilft.
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Clomicalm, Langzeitantiobiose, Schmerzmittel und DMannose in Kombination für ein bis zwei Monate ausprobieren.
Damit wären subklinische Blasenentzündungen und psychische Faktoren abgedeckt.
Clomicalm reicht oft in halber Dosierung.
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Die Katzen kennen sich von klein auf, sind mittlerweile glaube ich auch schon so 7-8 Jahre mind. alt. Vorher gab es im Zusammenleben nie Probleme und ja beide Katzen markieren seit ca 4-5 Monaten.
Die putzen sich gegenseitig und verhalten sich normal einander gegenüber.
Wurde vielleicht ein Putzmittel gewechselt?
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Vllt weiß jemand Rat.
Die beiden Katzen (Kater+Katze) einer Freundin markieren ohne direkt ersichtlichen Grund.
In der alten Wohnung wars kein Thema, dann wurde ein Haus mit 3 Parteien gebaut wo nur sie und ihre Familie drin wohnen, der Umzug und 1 Jahr lang war alles unproblematisch. Die Katzen können sich frei in den 3 Stockwerken und durch die Wohnungen bewegen.
Aber seit einiger Zeit markieren beide Katzen. Der Kater mehr als die Katze.
Langsam verzweifel sie, weil sie nicht wissen was der Grund ist und wie man es lösen kann.
Die Katzen wurden körperlich/gesundheitlich vom TA gecheckt da ist alles in Ordnung.
Und sie machen das egal ob die Leute daheim sind oder weg.
Hat da jemand eine Idee was es sein könnte?
Ich hatte schon vermutet ob außen evtl irgendwelche Vieher rumrennen vor denen sie "Ihr Revier" verteidigen müssen was man als Besitzer evtl nicht so wahrnimmt. Aber dann würden die das wohl nicht nur innen machen.
Wie viele Klos gibt es? Wie werden die Pinkelstellen gereinigt? Was wird gefüttert? Wann gab es das letzte Dentalröntgen?
Wurden die Katzen schon auf Blasenentzündung/ Steine untersucht?
Es gibt viele Faktoren, die da reinspielen können.
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richtig blöder ätzneder nerv-Nachbar mit Vornamen
Solche haben Doppelnamen und das auf jeden Fall mit Bindestrich ohne Leerzeichen - und neckischer Abkürzung als Rufname - das weiß man doch
Hans-Jürgen - HaJü
Dieter-Adolf - Addi
Heinz-Dieter - Heidi
Heidi für Jungs und Mädchen, ich werde verrückt. Genial.
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Du schreibst Angst vor Räumen...
gibts da noch Räume wo Probleme auftreten?
Oder ists wirklich nur im Kundenkontakt im Nagelstudio so?
Bis jetzt nur im Geschäft. Wobei wir heute im Lokal waren, aber da war es sehr laut, und da hat er auch angefangen diese Angstsymptome zu zeigen. Wir haben ihn dann ins Auto und dann war es gut.
Zu Hause liegt er gerade alleine im Schlafzimmer und genießt die Entspannung.
Ist es möglich, dass er ein Problem mit den Ohren hat und deshalb ein Problem mit der Akustik ?
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Klingt für mich von der Beschreibung her nicht so, als würde der Hund dich in solchen Situationen ernst nehmen (führend).
Mein Trainer sagt, dass genau das eigentlich gut läuft🫠 Vielleicht sollte ich mir da nochmal an Zweitmeinung von einem anderen Trainer einholen... Aber eigentlich genau wegen meines Trainers verstehe ich nicht wieso er plötzlich so reagiert hat. Weil's dort eigentlich nie richtige Baustellen gibt... Seine Orientierung an mir draußen ist normalerweise auch gut, schon von Anfang an. Ob an kurzer Leiner, Schleppleine oder Freilauf. In 95% der Fälle kann ich aber auch früh genug managen. Und selbst in Situationen wo er mal einen Hund anbellt, da ist es nur ziehen/bellen und mit den Kommando "Weiter" ist's wieder gut und man kann weiter gehen.
Naja, dein Hund ist 9,5 Monate alt und du musst bei Hundebegegnungen schon Management betreiben, empfindest massives Ziehen und Bellen als normal, musst ihn beim Fixieren unterbrechen und jetzt fängt der an, seinen Frust an dir auszulassen.
Ich finde, da läuft was massiv schief.
Ein Schäferhund kommt doch eigentlich ganz wunderbar mit schwarz - weiß Erziehung klar ohne viel Firlefanz, eventuell braucht ihr einfach doch andere Unterstützung.
Viel Glück auf jeden Fall für die Zukunft.
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Moin,
Einfach gutes Juniorfutter einer guten Marke füttern und fertig. Hunde sind keine Ernährungsspezislisten sondern Omnis, die jahrhundertelang gut damit gefahren sind, von Resten der Menschen zu leben.
Mach dir nicht son Kopf und genieße die Welpenzeit.